Neue Kärntner Ziviltechniker vereidigt

Kärnten, Klagenfurt -
LR Sebastian Schuschnig freut sich über die Vereidigung und betonte: „Ihr Know-how ist für den gesamten Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung“.


Verantwortungsvoller Berufsstand

Drei neue Ziviltechniker wurden heute, Donnerstag, von Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig in Klagenfurt vereidigt. „Ihr Berufsstand ist sehr verantwortungsvoll – sie sind nicht nur Planer, sondern auch Projektpartner und gleichzeitig wichtige Ansprechperson. Ihre Rolle ist damit ganz entscheidend bei Investitionen in unseren Standort“, betonte Schuschnig im Rahmen der Vereidigung.

Bindeglied zwischen Projektinitiator und Behörde

Ziviltechniker seien zudem ein wichtiges Bindeglied zwischen Projektinitiator und Behörde. „Sie sorgen für eine rechtlich einwandfreie Realisierung des Projekts und damit in weiterer Folge auch für eine qualitativ hochwertige Infrastruktur. Ihr Know-how ist für den gesamten Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung“, so Schuschnig.

Gratulation!

Zu den neu vereidigten Ziviltechnikern im Fachbereich Architektur zählen Verena Haller und Thomas Omansiek aus Klagenfurt sowie Christina Falle-Zingerle aus Villach. Um zur Ziviltechnikerprüfung zugelassen zu werden, sind eine technische oder naturwissenschaftliche Hochschulausbildung sowie mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung notwendig. „Eine erfolgreich abgelegte Prüfung erfordert viel Engagement und Durchhaltevermögen. Zu diesem Weg möchte ich ihnen herzlich gratulieren“, sagte der Wirtschaftslandesrat.

An der feierlichen Vereidigung nahmen ebenso die Vizepräsidentin der ZT-Kammer, Barbara Frediani-Gasser, sowie die Architekten Mario Huber, Kurt Falle und Gerhard Kopeinig teil.