Was eine gute Daytrading Software auszeichnet

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Onlinebroker bedienen sich heute einer eigenen Daytrading Software. Wie gut, wie leicht verständlich und wie zuverlässig die Software ist, sollte der Daytrader vor seiner Anmeldung beim Broker in Erfahrung bringen.


Den richtigen Onlinebroker wählen

In erster Linie fällt der Blick natürlich auf den Preis. Doch eine alleinige Entscheidung auf Basis der Konditionen erweist sich als ungeeignet, da die Qualität und die Sicherheit der Daytrading Software in diesem Fall zu kurz kommen. Was ist also wichtiger: Eine günstige, oder eine zuverlässige Daytrading Software? Die Antwort ist in diesem Fall einfach. Gerade für Anfänger, die noch keine Erfahrung mit dem Daytrading gemacht haben, sollte die Nutzeroberfläche übersichtlich und leicht bedienbar sein. In diesem Punkt kann man durchaus auf Erfahrungen anderer Trader bauen und sich Bewertungen durchlesen. Je detaillierter die Daytrading Software beschrieben wird und je plausibler die Begründung der Bewertung sind, umso höher sind die Chancen, sich für ein wirklich gutes Produkt zu entscheiden. Ein essenzieller Punkt ist die Genauigkeit der Charts. Auch die Geschwindigkeit der Ausführung einer Order sollte in die Auswahl der Daytrading Software einfließen. Was es hier sonst noch zu beachten gibt, kann man auf www.daytrading-software.net nachlesen.

Welche Risiken beim Daytrading auftreten

Grundsätzlich sollten Trader wissen, dass es sich beim Daytrading um Finanzinstrumente mit Hebel handelt. Die Rendite kann sehr hoch ausfallen. Ebenso hoch ist aber das Risiko des Totalverlusts. Wer auf Handelsoptionen mit rapiden Kurssprüngen setzt, muss sich vorab mit dem erhöhten Risiko des vollständigen Kapitalverlusts auseinandersetzen und sollte sich dieser Tatsache bewusst sein. Selbst wenn sich der Kurs wieder zugunsten des Traders erholt, ist das Geld verloren, sobald der Trade vom System geschlossen wurde. Eine Nachschlusspflicht gibt es seit 2017 für Privatanleger nicht mehr. Das bringt zwar den Vorteil, dass der Verlust nicht über das Guthaben auf dem Trading-Konto hinausgehen kann, doch sind Verluste durch diese Option deutlich höher, da es häufiger zur automatischen Schließung eines Trades durch Kursschwankungen kommt. Gegen die Risiken kann auch ein erfahrener Trader nichts unternehmen. Doch wer den Markt kennt, wer sich intensiv mit den Charts beschäftigt und eine Daytrading Software mit Reaktionen in Echtzeit nutzt, hat in diesem Geschäft sprichwörtlich die besseren Karten.

Tipps für Anfänger: Wie beginnt man mit dem Daytrading?

Nach der Prüfung, welche Daytrading Software wirklich gut und leicht bedienbar ist, sollten sich Anfänger mit der Verfügbarkeit eines kostenlosen Demokontos beschäftigen. Im Demomodus wird kein echtes Geld eingesetzt, doch die Charts und alle Faktoren der Kursentwicklung sind echt. Wenn ein Broker keine Demoversion zur Verfügung stellt, oder diese an eine Einzahlung von echtem Geld koppelt, sollten gerade Hobbytrader ohne Erfahrung Vorsicht walten lassen. Die beste Daytrading Software bringt nichts, wenn man sich mit dem Ablauf und den Grundlagen eines Trades nicht auskennt. Aller Anfang ist schwer und sollte darauf beruhen, den Handel an der Börse auf einem Demokonto zu versuchen. Viele seriöser Broker bieten das Demokonto mit den gleichen Funktionen und der identischen Daytrading Software wie im Handel mit echtem Geld an. Immer mehr Onlinebroker stellen das Demokonto nicht nach einer Nutzungsdauer von 2 Wochen ab, sondern stellen es angemeldeten Tradern dauerhaft zur Verfügung. Hieraus ergibt sich der Vorteil, Strategien entwickeln und den Handel ohne Verlustrisiko üben zu können. Natürlich muss man irgendwann echtes Geld einzahlen, profitiert aber dennoch von den Übungsmöglichkeiten mit einem kostenlosen Demokonto.