Keine Kenntnis über die Ladung
Die Schmuggelroute führte über Kärnten, bevor der Lastwagen in Treviso abgefangen wurde. Die Beamten wurden misstrauisch, als sie die Dokumente überprüften. Das Transportgut war nicht als Treibstoff, sondern als Korrosionsschutzmittel deklariert. Der Fahrer behauptete, keine Kenntnis über die Ladung zu haben. Er konnte nicht einmal den genauen Lieferort angeben, obwohl in den Papieren ein Unternehmen in der Nähe von Neapel erwähnt wurde.
Von Ungarn über Kärnten nach Treviso
Es scheint, dass der Mann bereits eine Weile unterwegs war. Ersten Ermittlungen zufolge führte die Schmuggelroute von einer ungarischen Stadt über Kärnten nach Treviso.
Diesel beschlagnahmt
Die italienische Finanzpolizei beschlagnahmte sowohl die 27.000 Liter geschmuggelten Diesel als auch den Sattelschlepper für weitere Untersuchungen.