Online wächst
Im Dezember 2014 sind wir mit unserem Online Portal gestartet. Und siehe da – es wächst! Laut Messung Google Analytics besuchen monatlich bis zu 53.800 Nutzer unsere Seite, halten 154.700 Sitzungen ab und verzeichnen wir bis zu 270.000 Seitenaufrufe. Somit sind wir auch auf diesem Sektor sehr erfolgreich unterwegs. Unsere Website bekam übrigens im Herbst 2018 ein neues Outfit, durch die kreative Werbeagentur Krassgrün in Villach mit David Parker und seinem Team – seitdem ist auch diese Plattform auf dem neuesten technischen Stand.72 Ausgaben – eine Geschichte
Im Juli 2013 war es soweit – ein kleiner Haufen voller Idealisten brachte das erste Gailtal Journal heraus. Die Geburtsstunde einer Erfolgsstory. Das Team an fixen und freien Mitarbeiter ist seit jeher ziemlich gleich geblieben und arbeitet mit voller Passion für das Magazin. Der Teamgeist bei uns allen lebt für und in der Region. Und eines haben wir mit unseren Lesern, den Gail-, Gitsch,- und Lesachtaler gemeinsam: Wir leben und lieben die Region, sind hier aufgewachsen, prägen diese täglich mit unserer Arbeit, unserem Engagement in Vereinen, Dorfgemeinschaften oder anderen Institutionen. Und das schätzen unsere Leser. Die zahlreichen Rückmeldungen stärken uns in unserem Tun. Auch die positiven Worte und Unterstützung seitens der Wirtschaft, den Vereinen oder der Politik stärken uns, dass das Gailtal Journal ein nicht mehr wegzudenkender Baustein der heimischen Medienlandschaft ist.Heimatliebe
Wir, das Team vom Gailtal Journal, wollen etwas bewegen. Wir haben uns der Heimat, der Unterstützung positiver Innovationen und der Stärkung der heimischen Wirtschaft mit Leib und Seele verschrieben. Dank dem Support unserer Leser werden wir hoffentlich noch viele weitere Jahre darüber informieren, was in der Region passiert, Gutes bewirken und Menschen vorstellen, über die man in anderen Zeitungen nicht wiederfindet. Wir freuen uns schon darauf, euch auch in Zukunft “am Laufenden” zu halten.
Ein herzliches DANKE sagen GF Ruth Rauscher mit Ellen Rettenbacher, Simone Tillian und Barbara Zobernig.