Auf ihrer Website warnt die Bank Austria vor den Nachrichten. “Derzeit sind betrügerische SMS im Umlauf”, bestätigen sie und stellen nochmal klar: “Diese Nachricht stammt NICHT von der Bank Austria”. Wenn Kunden den Link bereits angeklickt haben, oder ihre Daten bereits angegeben haben, bittet die Bank: “Lassen Sie Ihren Internetbanking-Zugang bitte umgehend bei der Internetbanking-Hotline unter 050505-26100 sperren”.
So kann man sich vor Phishing-Attacken schützen:
- Prüft die Seriosität der Absenderadresse: Meistens sind nur die Absender-Namen gleich wie jene großer Firmen – die Mailadresse selbst führt zu Gratis-Mailanbietern oder ist mit Buchstabenkombinationen oder Zahlen versehen.
- Ist eine unpersönliche Anrede verwendet worden? Phishing-Mails nutzen oft eine unpersönliche Anrede wie “Sehr geehrter Kunde”.
- Betrugsmails enthalten Links, mit denen man auf ein gefälschtes Formular oder gefälschtes Eingabefeld geleitet wird. Klickt niemals auf diese Links.
- Seriöse Unternehmen werden euch niemals zur Eingabe persönlicher Daten online auffordern. Gebt niemals PIN- oder TAN-Codes, Passwörter oder Benutzernamen bekannt.
- Phishing-Mails sind auch daran zu erkennen, dass sie sehr häufig mit Konsequenzen drohen, beispielsweise der Sperre des Kontos.