Der Tag nach der großen Katastrophe. Das Unwetter hat sich verzogen und die ersten Sonnenstrahlen machen sichtbar, was Natur in den letzten Tagen angerichtet hat. Umgestürzte Bäume, überflutete Straßen… die Ausmaße sind verheerend. Die Höhe des Schadens ist noch nicht ermessen. Besonders schlimm hat es das Lesachtal sowie die Gegend um Rattendorf, Möderndorf und den Presseggersee getroffen.
Die unermüdlichen Einsatzkräfte waren rund 48 Stunden im Dauereinsatz und gingen buchstäblich an ihre Grenzen. Auch heute noch sind die Helfer mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, die bestimmt auch noch in den nächsten Wochen und Monate erforderlich sein werden.
Die Kirche in Rattendorf stand unter Wasser. Derzeit wird diese trockengelegt, sogar Pfarrer Dechant Andreas Tonka packt kräftig mit an
Die jüngsten Ereignisse sind vergleichbar mit denen der Jahre 1965/66. Das gesamte Tal war und ist im Ausnahmezustand. Erschwerend kamen noch die orkanartigen Stürme hinzu. Der Wasserpegel ist, Gott sei Dank, bereits gesunken.
Ein Bild des Grauens! Die Lage im Lesachtal (Bild von gestern). Das Tal ist noch immer von der Außenwelt abgeschieden
Welle der Hilfsbereitschaft
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, Forstarbeiter, Landwirte, Unternehmen, Landes,- und Bezirksfeuerwehrkommandos, das Rote Kreuz, das Bundesheer und viele weitere, ehrenamtliche Helfer unterstützen die Betroffenen, wo sie nur können. Gemeinsam wird auch diese schwierige Situation bewältigt werden. Ein großes DANKESCHÖN an ALLE Helfer!
Der R3 wurde dem Erdboden gleichgemacht, auf den Feldern brachen die Masten um
Noch nicht vorbei?
Bis Normalität eingekehrt ist, wird es wohl noch eine Zeit dauern. Die Sonnenstrahlen, welche sich heute morgen über das Tal legten, können den Schein nicht trüben. Für morgen, Donnerstag, sind bereits weitere Regenfälle angekündigt. Es bleibt zu hoffen, dass wir von weiteren Katastrophen verschont bleiben.
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