„Ich habe mich zur Kandidatur entschlossen weil mich viele dazu ermutigt haben. Ich glaube auch, dass der Landesverband in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet hat und ich möchte diesen Weg weiter fortsetzen,“ erklärt Elisabeth Thurner, Mutter der einjährigen Tochter Johanna. Die 36-Jährige steht als Garantin für die aktive Carnica Zucht. Vor zehn Jahren hat sie eine Diplomarbeit verfasst, bei der es inhaltlich um die Rassenfeststellung im Land gegangen ist. Dabei hat sie sich schon damals ein gutes Bild über den Istzustand im Land und auch über die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema machen können. Thurner ist auch seit vielen Jahren Vizepräsidentin des wichtigsten Carnica-Bienenzuchtverbandes Österreichs, der Austrian Carnica Association.
Österreichweite Premiere
Erstmals könnte in einem Landesverband der Imker Obfrau gewählt werden
Hermagor - Am kommenden Freitag wählt der Landesverband für Bienenzucht in Kärnten bei seiner ordentlichen Mitgliederversammlung einen neuen Obmann / neue Obfrau und einen neuen Vorstand.

Die Bienenwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Thurner aus Gmünd im Bezirk Spittal kandidiert als Obfrau und wird dabei von einem Team anerkannter Imkerpersönlichkeiten aus ganz Kärnten unterstützt. Nach turbulenten Wochen in der Kärntner Bienenwirtschaft, aufgrund der geplanten Gesetzesnovelle durch das Agrarreferat, wird bei der Mitgliederversammlung des Landesverbandes am kommenden Freitag, 8. März, ein neuer Vorstand gewählt. Erstmals – und das wäre auch österreichweit eine Premiere – könnte eine Frau als Vorsitzende gewählt werden.
„Ich habe mich zur Kandidatur entschlossen weil mich viele dazu ermutigt haben. Ich glaube auch, dass der Landesverband in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet hat und ich möchte diesen Weg weiter fortsetzen,“ erklärt Elisabeth Thurner, Mutter der einjährigen Tochter Johanna. Die 36-Jährige steht als Garantin für die aktive Carnica Zucht. Vor zehn Jahren hat sie eine Diplomarbeit verfasst, bei der es inhaltlich um die Rassenfeststellung im Land gegangen ist. Dabei hat sie sich schon damals ein gutes Bild über den Istzustand im Land und auch über die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema machen können. Thurner ist auch seit vielen Jahren Vizepräsidentin des wichtigsten Carnica-Bienenzuchtverbandes Österreichs, der Austrian Carnica Association.
„Ich habe mich zur Kandidatur entschlossen weil mich viele dazu ermutigt haben. Ich glaube auch, dass der Landesverband in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet hat und ich möchte diesen Weg weiter fortsetzen,“ erklärt Elisabeth Thurner, Mutter der einjährigen Tochter Johanna. Die 36-Jährige steht als Garantin für die aktive Carnica Zucht. Vor zehn Jahren hat sie eine Diplomarbeit verfasst, bei der es inhaltlich um die Rassenfeststellung im Land gegangen ist. Dabei hat sie sich schon damals ein gutes Bild über den Istzustand im Land und auch über die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema machen können. Thurner ist auch seit vielen Jahren Vizepräsidentin des wichtigsten Carnica-Bienenzuchtverbandes Österreichs, der Austrian Carnica Association.







































