Trassenpläne stoßen auf massiven Widerstand in Treffen
Die Bürgerinitiative und die FPÖ-Treffen kämpfen schon seit Bekanntwerden der geplanten Trassenführung – Anfang Oktober 2025 – gegen die Trassenführung in dieser Form. Auf Grund der Bürgerinitiative und dem Druck aus der Bevölkerung hat auch die Gemeinde Treffen Mitte November 2025 – in einer von der FPÖ verlangten Sonder-Gemeinderatssitzung – einen einstimmigen Beschluss gegen die 380-KV-Leitung quer durch das Siedlungsgebiet gefasst, so Zankl.
Unterschriftenübergabe: Trasse soll Siedlungsgebiet meiden
„Ich stehe auch seit Wochen in intensivem Austausch mit der APG und den zuständigen politischen Referenten insbesondere mit dem für Naturschutz zuständigen Landesrat Reichmann. Zu diesen persönlichen Terminen habe ich auch immer den Bürgermeister von Treffen mitgenommen bzw. voll eingebunden, so auch bei der heutigen Übergabe der Unterschriften im Kärntner Landtag. Meine Initiativen haben dazu geführt, dass Landesrat Reichmann eine Prüfung veranlasst hat, um eine Trassenführung durch das Landschaftsschutzgebiet weit weg von den Siedlungsgebieten in Treffen zu ermöglichen. Zudem prüft die APG eine Veränderung der Trassenführung, weit weg von den Siedlungsgebieten in Treffen, die persönlichen Detailgespräche sind bis jetzt sehr positiv verlaufen. Die heutige Übergabe der Unterschriften an den Kärntner Landtag ist ein nächster Schritt, um die Trasse in Treffen vom Siedlungsgebiet wegzubekommen. Der Schutz der Treffner Gemeindebürger muss an erster Stelle stehen“, so FPÖ-Zankl abschließend.








































