Dafür braucht es mutige Menschen, die gemeinsam voranschreiten Das Klimavolksbegehren will die Kräfte der Klimabewegung bündeln und Brücken bauen! Nachdem das Klimavolksbegehren durch entsprechende Informationen aus dem Innenministerium lange mit einer Verschiebung gerechnet hatte, wird die Eintragungswoche nun aufgrund der Lockerungen der Covid-Verordnungen von 22.-29. Juni 2020 belassen. Das ist die große Chance Wirtschaft, Arbeitsplätze und Klima gemeinsam zu denken und ein Zeichen für zukunftsfähige Politik zu setzen!
Wir schauen in die Zukunft. Darum schauen wir auf’s Klima
Wir spüren die Auswirkungen der Klimakrise schon jetzt! Unsere Gletscher verschwinden, unsere Äcker und Wälder vertrocknen, die Hitze belastet uns alle. Wir müssen Österreich vor drohenden Milliardenkosten, Artensterben und Gesundheitsgefahren bewahren. Unsere Kinder verdienen eine lebenswerte Heimat. Darum fordern wir (verfassungs-)gesetzliche Änderungen, die Klimaschutz auf allen Ebenen ermöglichen und leistbar
Hinter dem Klimavolksbegehren stehen über 700 motivierte Ehrenamtliche und mittlerweile auch zahlreiche NGOs, zivilgesellschaftliche Initiativen und prominente Persönlichkeiten. Gemeinsam setzten wir uns für eine mutige Klimapolitik ein!
Schüleraktionen:
In Kötschach-Mauthen beteiligten sich ca. 200 Schüler der NMS und der Volksschule an einer großen Straßenmalaktion im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche und bastelten Sprüche und Transparente. Organisiert wurde die Aktion vom Verein energie:autark, unterstützt von Vzbgm. und LAbg. Josef Zoppoth und den Lehrern und Schülern der NMS und VS Kötschach.
Kirchbach, Gundersheim und Dellach setzten auch ein Zeichen! Die Volksschulen malten Plakate und bauen das Thema Klimaschutz aktuell in den Unterricht ein. Der Naturkindergarten Dellach begrüßt Bgm. Lenzhofer beim Ortsschild.
Hermagor: Mit tatkräftiger Unterstützung des Gemeindeverbandsvorsitzenden Siegfried Ronacher, Umweltreferent Hannes Burgstaller und den Schülern des BORG fand die Ortstafel Aktion in Hermagor statt.