Die Sorge, die viele Menschen hätten, gelte dabei meist nur, in eine Verkehrskontrolle zu geraten oder den Führerschein abgeben zu müssen. Gedanken an die Gefahren, welchen man sich selbst und damit auch allen anderen Verkehrsteilnehmern aussetzt, werden oftmals verdrängt, meint die Polizei kopfschüttelnd. Mehrere schwere Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss rund um das vergangene erste Adventwochenende hätten aber gerade diese Gefahren drastisch vor Augen geführt.
Die Bilanz der Nacht im Detail:
- 21 Führerscheine wegen Lenkens eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss abgenommen
- Sieben Führerscheine wegen Lenkens eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss abgenommen
- Zwei Minderalkoholisierungen festgestellt
- Insgesamt 191 Übertretungen nach der Straßenverkehrsordnung und dem Kraftfahrgesetz
- 161 Organmandate deswegen ausgestellt