Nach dem Freimachen vom Schachtkonus konnte dieser mittels einem Schachtgehänge abgehoben und die Kuh nahezu unverletzt aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Ein gutes Zusammenspiel aller Beteiligten zeigte schlussendlich Erfolg.
Ein Dank gilt der Nachbarschaft, den Mitarbeitern der Bergbahnen Dreiländereck, dem Bauunternehmen aus Arnoldstein sowie den Kameraden vom Stützpunkt 1.
Beim “Baden” festgefahren
Das warme Wetter verleitet viele an der sogenannten Slizza, ein Fluss westlich der Ortschaft Gailitz gelegen, zum Baden. Es wird dann mit dem Auto bis zur Badestelle vorgefahren und leider ist der Untergrund dort nicht so für den Verkehr geeignet. So war es gegen Abend am 15. Juni der Fall, dass sich ein PKW von „Badegästen“ im besagten Bereich eingegraben hatte. Zwei Abschleppunternehmen hatten bei der Bergung des Fahrzeugs nach einiger Zeit selbst Probleme mit dem Freikommen und so wurde um 19.24 Uhr die Feuerwehr Arnoldstein mit dem schweren Rüstfahrzeug alarmiert. Diese machte in kürzester Zeit alle Fahrzeuge wieder fahrtüchtig indem sie per Seilwinde eines nach dem anderen auf befahrbaren Boden brachte.
Bei beiden Einsätzen zeigte sich die Notwendigkeit eines geländegängigen, wendigen Rüstfahrzeuges. Die Feuerwehr Arnoldstein stand beide Male mit dem SRF und 3 Mann im Einsatz.