Wie kam es zu den Tragödien?
In einer wahrhaftigen Bluttat endete das vergangene Jahr für fünf deutsche Männer. In Sachsen zündete ein 50-jähriger Mann in Beistand seiner Familie eine Kugelbombe. Aus unbekannten Gründen zog sich der Mann so starke Verletzungen zu, verursacht durch die entstandene Explosion, dass dieser noch an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Nur wenige Stunden später das nächste Opfer in Sachsen: Gegen 22:15 Uhr entzündete ein 45-jähriger Mann eine Großfeuerwerksbombe der Kategorie F4, welche ihn tödliche Verletzungen am Kopf zuzog. Er verstarb wenig später im Krankenhaus. Eine weitere grausame Tragödie ereignete sich in NWR, wobei ein 24-jähriger Mann von einem selbst gebauten Sprengsatz zerrissen wurde. Währenddessen sich ein 21-jähriger Mann schwere Kopfverletzungen, verursacht durch eine tschechische „DumBum”-Kugelbombe zuzog und daraufhin verstarb.