Da sich seine Begleiterinnen ohne Sichtkontakt beim Abstieg hinter ihm befanden, gingen sie an der Absturzstelle vorbei und bemerkten das Unglück vorerst nicht. In der Annahme der 70-jährige sei bereits voraus zur Jochalm zum abgestellten Auto gegangen, folgten sie ihm. Da er nicht beim Auto wartete alarmierten sie die Polizei.
Große Suchaktion
Bei der daraufhin eingeleiteten Suchaktion, an welcher sich der Polizeihubschrauber der Fest Klagenfurt, der Flir-Hubschrauber der Fest Salzburg, 16 ÖBRD Einsatzkräfte der Bergrettung Kötschach-Mauthen und vier Mitglieder der AEG Hermagor beteiligten, konnte der Verunglückte gegen 17:45 Uhr von Bergrettungsmännern in einer Felsrinne 150 m unterhalb des Steiges tödlich verletzt aufgefunden werden.