Wechsel an der Spitze des Roten Kreuzes

Kärnten -

Nach rund 20 Jahren in diesem Amt wird der bisherige Landesrettungskommandant Georg Tazoll von seinem Nachfolger Christian Pichler abgelöst.

LH Kaiser, LR.in Prettner und LR Fellner danken scheidendem Landesrettungskommandanten für seinen Einsatz – dem Nachfolger gratulieren sie herzlich.

Das Rote Kreuz – ein starker Partner

„Das Rote Kreuz ist ein starker Partner, wenn es um die Gesundheitsversorgung der Kärntnerinnen und Kärntner geht. Ob während der Pandemie oder auch bei Katastropheneinsätzen – Georg Tazoll ist dem Land Kärnten immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Für dieses Engagement möchten wir ihm im Zuge seines bevorstehenden Ruhestandes noch einmal herzlich danken“, sagen Landeshauptmann Peter Kaiser, Gesundheitsreferentin LR.in Beate Prettner und LR Daniel Fellner als zuständiger Referent für das Rettungswesen unisono. Seinem Nachfolger gratulieren sie herzlich.

Steigerung der Qualität und Effizienz des Rettungswesens 

„Mit seinem Engagement, das beim Roten Kreuz vor über 40 Jahren mit dem ehrenamtlichen Dienst begann, und seiner Führungsstärke hat Tazoll seine Organisation nachhaltig geprägt. Das Rote Kreuz trägt maßgeblich zum Sicherheitsgefühl der Menschen in Kärnten bei. Für diese Leistungen ist Tazoll, seinem Nachfolger Christian Pichler, aber auch jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedem einzelnen Mitarbeiter zu danken“, betont Kaiser. „Tazoll hat mit viel Einsatz zur Steigerung der Qualität und Effizienz des Rettungswesens beigetragen. Organisationen wie das Rote Kreuz sind es letztlich, die den hohen Versorgungsstandard der Kärntnerinnen und Kärntner gewährleisten“, weiß Prettner. „Als ehemaliger Kollege beim Roten Kreuz und zuständiger Referent für das Rettungswesen ist es mir ein besonderes Anliegen, mich beim bisherigen Kommandanten zu bedanken. Er hat die Weiterentwicklung des Roten Kreuzes maßgeblich vorangetrieben, und mit Christian Pichler hat sich jemand gefunden, der diesen Weg mit Sicherheit zielstrebig und engagiert weitergehen wird“, so Fellner.