Nicht überweisen – Vorsicht, Falle!
Die Mails sehen auf den ersten Blick absolut seriös aus – mit offiziellen Logos und Sprache sowie glaubwürdigen Signaturen. In der Nachricht wird zur Überweisung eines angeblich offenen Mitgliedsbeitrags aufgefordert. Doch Vorsicht ist geboten: Diese E-Mails stammen nicht von offiziellen Stellen. Betroffene sollten keinesfalls Geld überweisen und stattdessen die Echtheit solcher Forderungen direkt bei der Wirtschaftskammer überprüfen lassen. So heißt es seitens der Wirtschaftskammer Kärnten.
Augen auf beim E-Mail-Check!
- Prüfe immer genau die Absenderadresse.
- Öffne keine Anhänge und klickt nicht auf Links, wenn du Zweifel an der Echtheit der E-Mail habt.
- Bei Unsicherheiten wende dich bitte an die jeweilige Fachorganisation oder kontaktiert uns direkt unter unternehmerin@wkk.or.at.
So erkennst du Fake-Mails
- Ungewöhnlicher Absender (nicht @wko.at oder @wkk.or.at)
- Zahlungsaufforderung für angebliche „offene Beiträge“
- Zeitdruck („zahlen Sie sofort“)
- Rechtschreibfehler oder unprofessioneller Sprachstil
