Cannabis in der Medizin

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Die Anwendung von Cannabis in der Medizin hat grundsätzlich nichts mit der Legalisierung von Cannabis zu tun. Der behandelnde Arzt kann Cannabis auf Rezept auch mit einem wesentlich höherem THC Gehalt verschreiben. Allerdings sind eine Reihe von chronischen Erkrankungen auch mit dem legal erhältlichen CBD mit einem THC Gehalt unter 0,3 % zu lindern.


Sehen wir uns daher an, welche Krankheiten von der Medizin mit Cannabis Sativa oder mit THC und Cannabidiol CBD behandelt werden. Dazu verraten wir Dir jeweils, wo das über Hi Eye frei erhältliche CBD genauso wirken könnte.

Übelkeit und Erbrechen mit CBD lindern

In der Medizin werden hauptsächlich Krebspatienten mit medizinischem Cannabis behandelt, die aufgrund einer Chemotherapie unter Übelkeit und Erbrechen leiden. Diese Wirkmechanismen werden bereits seit den 70er-Jahren wissenschaftlich beobachtet. Doch inzwischen häufen sich Berichte, wonach sich auch mit dem frei erhältlichen CBD, das nicht vom Arzt verschrieben werden muss und daher weniger als 0,3 % THC hat, der Brechreiz und die Übelkeit lindern lassen. Diese müssen dabei nicht unbedingt von einer Chemotherapie kommen. Es gibt auch andere, etwa Unverträglichkeiten oder Zustände von Unwohlsein, wo Cannabis Sativa hervorragend helfen kann.

Chronische und akute Schmerzen mit Cannabis behandeln

Die Wirkung bei neuropathischen Schmerzen ist bereits weitestgehend wissenschaftlich belegt. Darunter versteht man alle Arten von Nervenschmerzen. Auch bei krebsbedingten Schmerzen schien CBD im Vergleich zu einem Placebo zu wirken. Doch gerade bei Schmerzen schwören viele Kunden auf das frei erhältliche CBD, wie es in den CBD-Shops über Hi Eye verkauft wird. Schon aufgrund der Entspannung können verschiedene Spannungskopfschmerzen und ähnliche Beschwerden sehr wohl nachlassen.

Inwieweit auch akute Schmerzen von Verletzungen oder nach Operationen sich mildern lassen, muss jeder selbst entscheiden. Denn die Wirkung ist bei jedem Konsumenten ein wenig anders. Tatsache ist, dass es medizinische Studien gibt, welche die Einnahme von Cannabinoiden für solche Schmerzen, aber auch für Patienten im Endstadium empfehlen. Aber es gibt auch Studien, die das anders sehen. Am besten scheint CBD immer noch bei chronischen Schmerzen zu wirken.

Wirksamkeit von CBD bei Spastizität und Verkrampfungen

In medizinischen Studien konnte festgestellt werden, dass ungefähr die Hälfte aller Studienteilnehmer vorwiegend mit Multipler Sklerose eine Verbesserung der Symptome empfunden haben. Bei den Patienten, welche ein Placebo erhalten hatten, waren es nur 35 Prozent. Allerdings meinen die Mediziner, dass dieser Effekt eventuell auf die euphorisierende und sedierende Wirkung von medizinischem Cannabis zurückzuführen ist.

Denn das enthält einen höheren Anteil an THC. Mit dem frei über Hi Eye erhältlichen Cannabis sind viele Patienten mit Verkrampfungen und Spastiken hingegen sehr zufrieden. Es handelt sich zwar nur um eine zusätzliche Maßnahme, die niemals eine medizinische vom Arzt begleitete Therapie ersetzen kann. Aber die Kunden fühlen sich meistens einfach besser nach der Einnahme von CBD.

Die Wirksamkeit von Cannabinoiden bei Epilepsie

Diesbezüglich wurde CBD bereits am besten untersucht. Es gibt vielversprechende Studien über die Wirksamkeit bei Epilepsie. Ein optimales Medikament wurde bisher aber noch nicht entwickelt. Gerade bei Lennox-Gastaut und bei Dravet-Syndromen scheint die Wirkung beweisbar zu sein. Es laufen derzeit auch noch medizinische Studien zu fokalen Epilepsien. Doch auch mit dem frei verkäuflichen CBD aus dem Laden, fühlen sich viele Epilepsie Patienten besser. Ob das eine medizinische Wirkung ist, bleibt dahingestellt, aber wer an einer solchen unangenehmen Krankheit leidet, fühlt sich gerne wohler.

Depressionen und Angst mit CBD begegnen

Gerade bei Angstzuständen und Depressionen hilft der Wohlfühlfaktor von CBD ohne THC scheinbar am besten. Während es bei medizinischem Cannabis Studien gibt, die kein eindeutiges Bild ergeben, berichten viele Patienten, dass es Ihnen nach der Konsumation von CBD einfach besser geht. Die entspannende Wirkung scheint hier wohl auszureichen, um den subjektiven Zustand vorübergehend zu verbessern. Hier sollte zwar dennoch mit dem behandelnden Arzt Rücksprache gehalten werden, aber ein Einkauf im CBD Shop über Hi Eye kann vorerst nicht schaden.

Mit CBD tiefer schlafen

Die entspannende Wirkung gilt neben der entzündungshemmenden als medizinisch erwiesen. Daher kann frei erhältliches CBD ausgezeichnet bei Einschlafschwierigkeiten und allen möglichen Schlafstörungen helfen. Hier sind besonders beruhigende CBD-Tees vor dem Einschlafen zu empfehlen. Aber auch CBD-Öl und CBD-Kapseln sind bei dieser Anwendung sehr beliebt.

Medizinisches CBD bei Tourette-Syndrom und Schizophrenie

Hier ist die Situation wiederum genau andersherum gelagert. Medizinische Studien haben die Wirksamkeit von medizinischem CBD sowohl bei Tourette Syndrom als auch bei Schizophrenie bereits ausreichend bewiesen. Deswegen wird hier auch vom Arzt therapeutisches CBD verschrieben. Mit dem normalen CBD aus dem Laden bewirken Sie hier aber nichts.

Medizinisches Cannabis und die Wissenschaft

Schon vor hunderten Jahren haben Ärzte den Anbau von Cannabis als Medizin betrieben. Heute müssen solche Wirkungen durch Studien belegt werden und medizinisches CBD darf nur vom Arzt verschrieben werden. Bei leichteren Leiden wie chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Stress kann das über Hi Eye frei erhältliche CBD jedoch sehr hilfreich sein.