Die Webseite gestalten: 5 Gründe für ein professionelles Webdesign

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Den Umsatz steigern mit einer hochwertigen Webseite: Deswegen lohnt es sich, in ein ansprechendes und funktionelles Design zu investieren! ✅ Benutzerfreundlichkeit               ✅ Seriosität ✅ Bounce-Rate ✅ Conversion-Rate


Sie möchten mit Ihrer Marke Erfolge erzielen, doch die Webseite lockt einfach keine Interessenten an? Wenn diese nicht unter den einschlägigen Suchergebnissen in den großen Suchmaschinen wie Google angezeigt wird, sollten Sie hellhörig werden. Gleiches gilt für ein unüberschaubares Design. Doch was versteht man unter der Bezeichnung “Webdesign” und welche Gründe sprechen dafür, dieses professionell umsetzen zu lassen?

Was ist Webdesign?

Webdesign umfasst die Konzepterstellung, das Layout und die Gestaltung einer Webseite. Im Vergleich zu früheren Zeiten steht dabei nicht nur die Ästhetik im Fokus. Vielmehr gilt es, zahlreiche Funktionalitäten zu berücksichtigen und die Webseiten zudem responsiv anzupassen.

Der Grund: Inzwischen nutzen die User vermehrt Endgeräte wie Smartphones oder Tablets, um auf Webseiten zuzugreifen. Da diese entsprechend ausgespielt werden sollen, ist ein responsives Webdesign Wiener Neustadt erforderlich. Ziel ist es, ein optimales Benutzererlebnis (UX) und eine hohe Benutzerfreundlichkeit (Usability) zu erzeugen.

Welche Gründe sprechen für ein professionelles Webdesign?

Sie möchten Ihre eigene Webseite entwerfen? Dies ist sogar ohne Vorkenntnisse möglich, denn inzwischen bieten zahlreiche Anbieter Baukasten-Systeme an. Allerdings kann es sich lohnen, auf Experten zu setzen. Doch warum ist ein gutes Webdesign wichtig?

Grund 1: Die Usability gewährleisten

Der Experte Steve Krug wies bereits vor Jahren darauf hin: Webseitenbesucher möchten nicht darüber nachdenken, wie eine Seite funktioniert, wie sie die gewünschten Informationen erhalten und an welcher Stelle Interaktionen möglich sind.

Stattdessen zielt ein professionelles Webdesign darauf ab, eine möglichst hohe Usability zu erzielen. Diese umschreibt die Benutzerfreundlichkeit und ist maßgeblich daran beteiligt, ob eine Webseite von Nutzern verwendet oder bereits wenige Sekunden nach dem Besuch wieder verlassen wird.

Achten Sie darauf, klare Strukturen vorzugeben, an denen sich die User orientieren können. Zudem ist es empfehlenswert, eine Werbeagentur mit der Erstellung oder Überarbeitung der Webseite zu beauftragen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass User sich nicht nur zurechtfinden, sondern auch einen Lösungsvorschlag für ihr spezifisches Problem erhalten.

Grund 2: Seriosität und Glaubwürdigkeit ausstrahlen

Kundenakquise leicht gemacht: Nutzer, die aufgrund einer Suchanfrage auf Ihre Unternehmenswebseite stoßen, müssen innerhalb weniger Sekunden überzeugt werden. Die Webseite sollte aus diesem Grund Seriosität und Professionalität ausstrahlen. Dies erreichen Sie beispielsweise, indem die gesamte Webseite in den Farben Ihres Unternehmens gestaltet wird.

Darüber hinaus sollte Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung möglichst präzise herausgearbeitet werden. Der Grund: Wer im Internet stöbert, scannt die Inhalte, statt lange Texte zu lesen.

Somit hat es Priorität, die Markenbotschaft klar und möglichst kurz zu formulieren. Zudem ist es ratsam, reale Kundenmeinungen und Case Studies einzubinden, um die Glaubwürdigkeit zu unterstreichen.

Grund 3: Vertrauen schaffen

Vertrauen bildet die Basis einer jeden Kundenbeziehung. Interessenten im Internet dagegen müssen erst davon überzeugt werden, ob ein Unternehmen einen gewissen Mehrwert bietet. Positionieren Sie sich aus diesem Grund als Experte und verweisen Sie auf Ihr Know-how und Ihre Berufserfahrung. Gleichzeitig kann es sich lohnen, das gesamte Team oder einzelne Kundenberater vorzustellen.  

Grund 4: Die Bounce-Rate senken

Sie beobachten, dass Ihre bestehende Webseite Kunden anlockt, diese die Seite jedoch innerhalb kurzer Zeit wieder verlassen? Die gute Nachricht: Auf der Suche nach einer Problemlösung sind User auf Sie aufmerksam geworden.

Die schlechte Nachricht: Die Nutzer verweilen nicht auf der Webseite. Die sogenannte Bounce-Rate, die Absprungrate, sollte möglichst niedrig ausfallen. Doch was veranlasst die User dazu, die Webseite zu verlassen?

Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Ist die Webseite übersichtlich?
  • Ist die Webseite zu langsam?
  • Ist die Menü-Leiste irreführend?
  • Ist die Webseite responsiv?
  • Ist der Content präzise?

Grund 5: Die Conversion-Rate steigern

Die Umsatzsteigerung hat oberste Relevanz. Wie viele Besucher einer Webseite konvertieren, lässt sich an der Conversion-Rate ablesen. Ein Beispiel: Besuchen 100 User die Webseite und führen 3 von 100 Besuchern eine gewünschte Conversion (beispielsweise die Anmeldung zum Newsletter) durch, liegt die Conversion-Rate bei 3 Prozent (100:3×100).

Das bedeutet: 97 Prozent aller Besucher haben sich nicht zum Newsletter angemeldet. Die Ursache findet sich häufig in einem unprofessionellen Webdesign — inklusive einer unklaren Seitenstruktur und fehlenden Call-to-actions. Eine Umsatzsteigerung wird so nicht erzielt.

  • Ein Tipp: Wer sich über eine geringe Anzahl an Webseiten-Besuchern ärgert, sollte den Quelltext der Webseite überprüfen lassen. Fehlerhafte Quelltexte können nämlich dazu führen, dass die großen Suchmaschinen den Content der Webseite nicht verstehen. In der Folge wird diese selten ausgespielt. 

Das Fazit – Mögliche Umsatzsteigerung durch ein ansprechendes Webdesign

Ein professionelles Webdesign basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz und umfasst längst nicht ausschließlich die Ästhetik. Dabei sprechen gleich mehrere Gründe für eine seriöse Webseite: Denn als Visitenkarte Ihres Unternehmens sollte die Usability gegeben sein und die Webseite glaubwürdig und authentisch wirken. Weiterhin kann eine optimale Webseite Vertrauen schaffen, die Bounce-Rate reduzieren und die Conversion-Rate steigern.