Moderner Bildungsbau mit Mehrwert für die Gemeinde
Die Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts kostete rund 2,2 Millionen Euro. Geplant wurde das Zentrum vom Architekturbüro Ronacher, das auf eine Kombination aus Holz- und Massivbau sowie auf kurze Wege und ein angenehmes Raumklima setzte. Bürgermeister Christian Müller betonte die Bedeutung dieses Generationenprojekts für die Gemeinde – ganz im Zeichen moderner, funktionaler Bildung.


Segnung und Festakt
Den kirchlichen Segen für das neue Haus erteilten Pfarrer Bernhard Grabowski und der evangelische Pfarrer Mariusz Bryl. Mit ihrem Humor brachten sie die Gäste zum Lachen.

Kinder gestalteten die Feierlichkeiten
Für eine festliche Umrahmung sorgte Schulleiterin Claudia Zankl gemeinsam mit den Pädagoginnen Doris Mössler und Angelika Telesklav sowie den Volksschulkindern. Musikalisch begleitet wurde die Feier von Musikschuldirektor Gerald Waldner, Musikschullehrer Gerald Schwager und Musikschullehrerin Sonja Jenul mit Schüler*innen der Musikschule Gitschtal. Ihre musikalischen und kreativen Darbietungen wurden mit großem Applaus gewürdigt. Der Elternverein übernahm mit viel Engagement die kulinarische Versorgung der Gäste, während sich die Mitarbeiter der Gemeinde um deren Durst kümmerten und so für einen gelungenen Abschluss des Festakts sorgten.
Zahlreiche Ehrengäste vor Ort
Die Ehrengäste wurden von Landesrat Daniel Fellner und Nationalratsabgeordnetem Maximilian Linder angeführt. Auch Stefan Sandrieser (Personalvertretung der Kärntner PflichtschullehrerInnen), Claudia Wolf-Schöffmann (Bildungsdirektion Kärnten), Susanne Kofler-Heyrowsky (VS Kötschach-Mauthen), Gerd Guggenberger (Bildungszentrum Lesachtal), Gerald Kubin (Leiter der Ortsmusikschule Lesachtal), Lydia Gasser (VS Hermagor), Gabriele Patterer (Bildungsdirektion Kärnten – Bildungsregion West), Bürgermeister Markus Salcher, Bgm. Karoline Turnschek und Bgm. Leopold Astner sowie weitere Vertreter*innen aus Politik und Bildung nahmen an der Eröffnung teil.
Regionale Firmen leisteten wertvollen Beitrag
Auch viele regionale Unternehmen, die maßgeblich am Bau beteiligt waren, nahmen an der Feier teil. Dazu zählten:
Architekten Ronacher, Holzbau Hubmann, Winkler Bau, Elektro Hubmann, Tischlerei Stöffler, Dach Lasser, Tischlerei Jost und Glas Malowerschnig.
Alte Schule wird künftig Wohnhaus
Die Nachnutzung des alten Schulgebäudes ist ebenfalls bereits geregelt: Ein privater Investor wird das Gebäude künftig zu einem Wohnhaus umbauen.