Der Körper nutzt die Phasen ohne Essen zur Selbstverdauung und Wiederverwertung von Abbauprodukten. Der sogenannte Zellmüll wird in diesem Zeitraum abtransportiert und reinigt die Zellen gründlich. Ein neues Lebensgefühl entsteht.
Intervallfasten beinhaltet verkürzte Essphasen und eine Fastenphase von 16 Stunden, in der komplett auf Kalorienzufuhr und Nahrungsaufnahme verzichtet wird. Auf dem Speiseplan stehen in diesem Zeitfenster reichlich reines Wasser, Tee und optional schwarzer Kaffee.
Vorteile des Intervallfastens
Intervallfasten ist sehr gut für Personen geeignet, die nicht auf ständige Nahrungsverbote stehen und keine Crashkuren machen wollen:
- Sie lernen, Appetit und Hunger wieder voneinander zu unterscheiden. Ein deutlich besseres Hunger- und Sättigungsgefühl entsteht. Der Körper lernt, wie es sich anfühlt, richtig satt zu sein.
- Einfach in der Umsetzung, kein lästiges Kalorienzählen.
- Durch die Verkürzung der Nahrungsaufnahme (8 Stunden) wird bewusster und weniger gegessen.
- Der Magen bleibt durch das Kurzzeitfasten (16 Stunden) inaktiv und der Körper kann sich der Zellreinigung widmen.