Hermagor -
Familie Ramsbacher und Team sorgen für unvergessliche Familienurlaube: Zum 9. Mal erntete das Kinderhotel Ramsi den HolidayCheck Award. Einheimische sind gern gesehene Gäste. MitarbeiterIn in der Ramsi-Familie zu sein, macht besonders viel Freude – es warten zahlreiche Extras.
Das Kinder- und Familienhotel Ramsi ist ein Ort der Begegnung: Zwischen Urlaubern und Einheimischen, zwischen Groß und Klein. „Bei uns kommen ´die Leut zsam`, wie man auf gut Kärntnerisch sagt“, bringt es Walter Ramsbacher auf den Punkt. „Es ist ein harmonisches Miteinander. Dass sich nicht nur die Gäste, sondern auch die Mitarbeiter besonders wohl fühlen, dahinter steckt harte Arbeit und viel Strategie. Hier überlassen wir nichts dem Zufall!“
Vom Hof zum Hotel
Schon seit 110 Jahren ist das Kinderhotel Ramsi in Familienbesitz: 1902 kaufte der Urgroßvater den Bauernhof, aus dem nach und nach das heutige Kinderhotel entstanden ist. Anfang der 1950er Jahre machten die ersten Gäste Urlaub am Hof, seit 1992 wird das Haus als Kinderhotel geführt. Urlaub im Kinderhotel Ramsi soll aber nicht nur für die Kinder zum Erlebnis werden: Auch die Eltern sollen „Urlaub vom Erwachsensein“ machen und vieles wieder mit dem Herzen eines Kindes spüren. „Gastgeber zu sein, ist eine Herzensangelegenheit“, erzählt Karin Ramsbacher. „Das spürt man bei uns in jedem Winkel des Hauses.“
Mehrfach ausgezeichnet
Das sehen auch die Gäste so: Nicht zufällig hat das Hotel 2020 bereits zum 9. Mal den HolidayCheck Award eingeheimst. Das Geheimrezept? „Innovation und Leidenschaft“, ist der Hotelchef überzeugt. „Außerdem ein Team an motivierten Mitarbeitern, die sich bei uns wohlfühlen, und deshalb den Urlaubern besondere Urlaubserlebnisse bieten. Der Dank für den Unternehmenserfolg gebührt ganz eindeutig unseren Mitarbeitern!“
Alle für den Gast
Nicht nur die 44 Mitarbeiter legen sich tagtäglich für die Gäste ins Zeug: Die gesamte Familie Ramsbacher zieht mit vereinten Kräften an einem Strang: Karin begeistert in Sachen Freizeitgestaltung, Walter begleitet bei Wanderungen und Skiausflügen. Oma Katharinas Leidenschaft ist ihr Kräutergarten, Opa Walter ist der Fachexperte für Land- und Forstwirtschaft. Auch David und Julian, die jüngste Generation, sind bei diversen Aktivitäten gerne mit dabei. Und nicht zu vergessen: Maskottchen Wichtel Ramsi. „Wie wir mit den Kindern von heute umgehen, wird die Welt von morgen prägen“, ist man bei den Ramsbachers überzeugt. Damit verbindet man eine große Verantwortung im liebevollen und wertschätzenden Umgang mit kleinen und größeren Gästen.
Ein Job, der begeistert
In den letzten Jahren hat Familie Ramsbacher nicht nur in die Hotelinfrastruktur investiert. Auch die organisatorische Weiterentwicklung wird gefördert. „Unsere Mitarbeiter liegen uns mindestens genauso am Herzen wie unsere Gäste“, zeigt sich Karin Ramsbacher überzeugt. „Deshalb achten wir auf betriebsinterne Weiterbildungen, eine geregelte 5-Tage-Woche mit überwiegend durchgehenden Diensten ohne Teilerdienst, frisch gekochtes Mitarbeiteressen, gesundheitsfördernde Maßnahmen und vieles mehr.“ Mit der +CARD Holiday können die Mitarbeiter außerdem zahlreiche Vergünstigungen in der Region nutzen. Außerdem interessant: Abteilungsleiter werden im Tourismusbetrieb ganzjährig, alle anderen Mitarbeiter bis zu elf Monate beschäftigt. Im Hotel Ramsi sieht man die Mitarbeiter als Mitgestalter des Unternehmens und hat eigens dafür einen Prozess etabliert. Übrigens: Gesucht werden auch interessierte Hobbykünstler, die das neue Projekt „Künstler-
atelier“ in der urigen alten Säge beim Hotel mitbetreuen.
Urlaub daheim
Gäste aus der Region sind herzlich willkommen: Dank der einzigartigen Hotelinfrastruktur lässt sich ein Familien-Kurzurlaub auch in Wohnnähe wunderbar genießen. Mit dabei im Urlaubspaket: Die +CARD holiday, die das Heimatentdecken besonders budgetfreundlich macht. Auch für Tagesausflüge bietet sich das Hotel an: Gegen Voranmeldung können Einheimische Saunen, Hallen- und Freischwimmbäder, Kinderspielmöglichkeiten und vieles mehr nutzen. Warum also in die Ferne schweifen, wo das Gute doch so nah?
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