Stolkies berichten aus dem Iran
Reisach - Während es bei uns schon kräftig geschneit hat, reist Familie Stolk weiter durch den Iran.
“In vier Wochen Iran lernt man sicher die Bevölkerung gut kennen, worüber wir auch nur positiv berichten können. Die Gastfreundlichkeit ist außergewöhnlich groß. Bei verschiedene Familien waren wir zu Gast in ihrem Haus und haben Tee getrunken und gegessen. Die Geschichte von Iran geht weit zurück bis eigentlich Jahrhunderte vor Christus. So gibt es viele Moslime und Christliche Kulturen, Sehenswürdigkeiten in Mashhad, Esfahan, Shiraz und andere Städte. Doppelt interessant war es, eine Synagoge in Hamadan zu besuchen, wo auch das Mausoleum von Esther und Mordechai ist. Auto fahren ist eine andere Geschichte. Alles was im Iran verboten ist, wird im Verkehr abreagiert. Da ist alles möglich. zB Vorrang kriegt man nicht, den nimmt man sich. Natürlich müssen wir die iranischen Verhaltensregeln berücksichtigen, aber die große Menge an Kultur und Geschichte ist es auf jeden Fall wert,” berichte Gert-Jan Stolk aus einem fernen Land.