AK Kärnten bestellt zwei neue Abteilungsleiter, schafft Referat für Beruf, Familie & Gleichstellung

Kärnten -

Die Arbeiterkammer Kärnten bestellt mit dem 18. Oktober 2021, Maximilian Turrini (33 Jahre) zum Leiter der Abteilung Arbeits- und Sozialrecht, Peter Reichmann (29 Jahre) zum Leiter der Abteilung Bildung, Jugend und Kultur und schafft das neue Referat „Beruf, Familie & Gleichstellung“ unter der Leitung von Michaela Eigner-Pichler (48 Jahre). Die personellen Veränderungen wurden in der Vorstandssitzung am 15. Oktober 2021 beschlossen.

AK Kärnten bestellt zwei neue Abteilungsleiter, schafft Referat für Beruf, Familie & Gleichstellung

„Es freut mich außerordentlich, dass wir aus unserem hervorragend qualifiziertem Personal im Hause, mit heutigem Tage, drei Stellen besetzt haben. Alle drei Juristen verfügen über jahrelange Erfahrung und werden die Abteilungen sowie das Referat zukunftsorientiert leiten“, betont AK-Direktorin Susanne Kißlinger.

Die drei Stellen

Maximilian Turrini ist seit Mai 2012 in der Abteilung Arbeits- und Sozialrecht tätig und fungierte bereits als stellvertretender Wahlleiter bei den AK Wahlen in Kärnten. Turrini übernimmt die Leitung von Susanne Kißlinger, die seit 1. Oktober neue AK-Direktorin ist.

Mag. Maximilian Turrini

Peter Reichmann, ebenfalls Jurist aus der Abteilung Arbeits- und Sozialrecht in der AK Kärnten, wird neuer Leiter der Abteilung Bildung, Jugend und Kultur und folgt damit Isabella Penz nach, die seit 1. September als neue Bildungsdirektorin des Landes Kärnten fungiert.

Mag. Peter Reichmann

Michaela Eigner-Pichler, seit Februar 2006 in der Abteilung Arbeits- und Sozialrecht tätig, und dort vor allem für die Agenda Familie und Frauen zuständig, wird ein neues Referat unter dem Titel „Beruf, Familie & Gleichstellung“ im Arbeits- und Sozialrecht aufstellen.

Mag. Michaela Eigner-Pichler

AK-Präsident Günther Goach: „Unsere Aufgaben sind einem stetigen Wandel unterworfen. Mit allen drei Kolleginnen und Kollegen zeigt die AK, dass wir mit der Zeit gehen und Kompetenzen dort einsetzen, wo sie unseren Mitgliedern am meisten helfen!“