„Bitte unterstützen Sie uns dabei, den Betroffenen in Kärnten zu helfen. Jeder Euro zählt. – Danke!“
So hilft die Caritas
Die Caritas Kärnten hat nicht zuletzt in den Vorjahren bei den verheerenden Unwettern in Afritz und dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal als „Organisation der zweiten Stunde“ ganz wesentliche Unterstützung geboten. „Wir sind keine Blaulichtorganisation. Aber wenn die Aufräumarbeiten großteils erledigt sind und das Ausmaß der Katastrophe sichtbar wird, kommt unsere Kernkompetenz zum Tragen. Unsere MitarbeiterInnen rücken dann aus, besuchen die Menschen, bieten unbürokratische finanzielle Soforthilfe, aber vor allem auch Beistand an. Wir sind dabei in engem Austausch mit dem Land Kärnten, den betroffenen Gemeinden und anderen Organisationen, die ihre Hilfe anbieten“, erklärt Eile. Damit sei sichergestellt, dass die Hilfe rasch und treffsicher an die Betroffenen ausgeschüttet werden kann.
Caritasdirektor Josef Marketz appelliert für Solidarität
Der Katastrophenfonds der Caritas, der für besondere Härtefälle in Kärnten eingerichtet ist, müsse dringend gefüllt werden. „Wie wir von vergangenen Katastrophen wissen, können wir gemeinsam die schlimmste Not lindern. Das geht aber nur, wenn wir zusammenhelfen“, appelliert auch Caritasdirektor Josef Marketz an die Solidarität der Kärntnerinnen und Kärntner.
Die Caritas bittet um Spenden:
Kärntner Sparkasse
Spendenzweck: Katastrophen Kärnten oder online:https://www.caritas-kaernten.at/katastrophe-inland/