Ähnlich wie in seinen früheren Prosaarbeiten befasst sich Obernosterer mit elementaren menschlichen Beziehungen, Rückblicken auf eine Kindheit im Gebirge und schonungslosen Selbstreflexionen.
Zum Inhalt:
Mosaikartig aneinander gereiht, ergeben sie ein existentialistisches Klima. Der Auskunft erteilende „Herr“ wird seiner nicht Herr; er geht wie die Figuren der Impressionisten in der Atmosphäre auf, beziehungsweise unter.
Eintritt: Freiwillige Spenden