Anstieg auch 2023 befürchtet
„Genau das ist eingetroffen“, sagt heute, Montag, Sozialreferentin LHStv.in Beate Prettner. Die Schuldnerberatung Kärnten verzeichnete im Vorjahr 709 Erstberatungen sowie 2.548 Folgeberatungen. 465 Fälle wurden durch ein Schuldnerregulierungsverfahren vor Gericht begleitet. 2022 wird es zu einem weiteren Plus kommen. „Und auch 2023 dürfte der Anstieg weitergehen, ausgelöst von der aktuellen Teuerungswelle“, so Prettner.
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In der heutigen Regierungssitzung wurde daher für das laufende Jahr eine Erhöhung der Förderung um 6,11 Prozent auf knapp 1,1 Millionen Euro beschlossen. Die Schuldnerberatung Kärnten ist an zwei Standorten – in Klagenfurt und Villach – angesiedelt. Insgesamt 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Privatpersonen beratend und begleitend (und kostenlos) zur Seite.