Gailtal -
E-Mobilität und Fahrspaß – kann man diese zwei Faktoren kombinieren? Ja, man kann! Wir haben das Elektro-Mietauto für euch unter die Lupe genommen…
Zu Besuch am Weissensee: Christoph Puntigam ist selbst passionierter FReD-Fahrer
Rund 200 Kilometer tourten wir an einem sonnigen Jänner-Montag durch das Tal. Unsere Mission: Das Elektroauto FReD, welches derzeit in aller Munde ist, sowie seine Reichweite und den Fahrkomfort eines E-Mobiles zu testen. Der Tag begann früh morgens in Kötschach-Mauthen, wo wir, nachdem wir uns die Chip Karte (FReD braucht nämlich keinen nervigen Schlüsselbund) auf den Weg machten. Unser Ziel: Der Weissensee.
Hinterm Steuer: Verkaufsleitung Simone Tillian ist ganz überrascht vom FReD: „Ein Feeling wie in einem Sportwagen“
Umweltbewusst
Die Gemeinde Weissensee hat bekanntlich den Ruf, sehr umweltbewusst und nachhaltig zu sein. Diesen Ruf wird sie gerecht! E-Autos parken gratis und auch an der Tankstelle bekommt FReD kostenlos Energie. Somit konnten wir die Schönheit und das Angebot des Weissensees stressfrei genießen und entspannt Kaffee trinken. Zum Eislaufen blieb leider keine Zeit, denn vor uns lag noch der Weg nach Kötschach-Mauthen.
Während wir gemütlich einen Kaffee tranken, „tankte“ FReD Energie für die Weiterfahrt. Übrigens: Auch am Weissensee tankt FReD kostenlos!
Selbstladendes Auto
Beim Bergab fahren dann die große Überraschung: FReD lud sich auf einmal selbst auf! Auch wenn wir sparsamer gefahren sind, bekam die Batterie eine Extra-Portion Saft. Desto nachhaltiger wir fuhren, desto größer wurde die Reichweite. Genial!
Modernes Design und professionelle Ausstattung mit vielen interessanten „Schnick-Schnacks“ – FReD ist definitiv das Auto der ZukunftDer Boardcomputer zeigt an, wann FReD sich Energie holt……. und, während des Fahrens, Energie auftankt.
Einmal Kötschach und zurück
Als wir Hermagor erreicht hatten und die Batterie noch über 80% anzeigte, entschlossen wir uns, nach Kötschach-Mauthen zu fahren, um bei strahlend blauem Himmel einen Kaffee zu genießen. Geld für den Sprit haben wir uns ja gespart und deshalb konnte unsere Tour weitergehen. Als wir Kötschach erreicht hatten, besuchten wir einige Betriebe, natürlich stand FReD der Mittelpunkt und wurde von allen Seiten begutachtet.
Nächster Halt: Kötschach-Mauthen. Die energieeffiziente Marktgemeinde ist definitiv „E-Mobil“-freundlich.Auch ein FReD braucht Pflege. Simone befreite das Automobil von Salz und Dreck
Mit (fast) voller Batterie fuhren wir schließlich zurück nach Hermagor und genossen nochmals den Komfort, den FReD bietet. Ein Automobil der Neuzeit! Natürlich hat FReD nach diesem spannenden Arbeitstag, welcher damit endete, dass wir aufgeregt einen Artikel über diese Testfahrt verfassten (zu lesen im neuen Gailtal Journal), Simone wieder heil nach Hause gebracht. Und siehe da: Am Ende des Tages war noch genügend Batterie für eine Extra-Runde vorhanden.
Fazit
Die modernste Technik kombiniert mit umweltbewussten Fahrspaß – FReD hält, was er verspricht! Ein innovatives Carsharing-Modell, welches eine attraktive Ergänzung zum öffentlichen Verkehr am Land bietet. Wir finden auch, dass FReD ein bewusstes Statement für einen umweltschonenden Lebensstil ist, sind begeistert und können nur Jedem empfehlen, FReD mindestens einmal zu testen.
.Wieder sicher in Hermagor angekommen. Unsere Ellen ist begeistert von FReD´s Fahrkomfort und spielt bereits mit dem Gedanken, sich ein Elektroauto anzuschaffen.
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