Jeweils um 11.30 Uhr, 13. 30 Uhr, 15.30 Uhr sowie um 17.30 Uhr könnt ihr eine gemischte Parade mit mehreren Panzern und Radfahrzeugen im Bunkerareal beobachten. Anreisende Gäste können direkt bis zum Grenzübergang fahren und dort parken. Von dort gibt es ein Gratis-Shuttle zum Bunkermuseum und retour.
Neue Ausstellungsstücke im Programm
Auch die Ausstellung wurde um einige spezielle Stücke erweitert. Erstmals zu sehen: der Prototyp des österreichischen Radpanzers PANDUR aus 1994. Die Leihgabe kommt von „General Dynamics European Land Systems“ als Nachfolger des traditionellen Steyr-Panzerwerks in Wien.
Auch ein Donau-Polizeiboot aus Linz (Baujahr 1960) und ein Ex-US-Heeres-LKW Dodge WC-2/ÖBH-FM aus dem II. Weltkrieg werden im Museum ausgestellt.