Tourismusmarketing Kötschach-Mauthen: Vera Wallensteiner

Neue Koordinatorin für Orts-, Standort- und Tourismusmarketing in Kötschach-Mauthen

Kötschach-Mauthen -
Am 1. April 2019 – nach einem mehrstufigem Auswahlverfahren durch Personen aus Wirtschaft, Tourismus und Politik – hat Vera Wallensteiner die neue Herausforderung angetreten, ein beständiges Ort-, Standort- und Tourismusmarketing in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen aufzubauen.

In Zeiten von Abwanderung und Arbeitsplatzmangel ist eine erfolgreiche Vermarktung der Gemeinde wichtiger denn je. Nicht nur die positive Darstellung von Kötschach-Mauthen für Gäste und KundInnen ist entscheidend, auch das gezielte Werben um ansiedlungswillige Betriebe ist von großer Bedeutung. Bezugnehmend auf das Logo „So viel mehr“, soll gezeigt werden, was es alles Schönes und Erlebbares in Kötschach-Mauthen gibt.

Schwerpunkte

Als Schwerpunkte ihrer Tätigkeit nennt Frau Wallensteiner die Stärkung des Ortskerns sowie die Konzentration auf das Leerflächenmanagement und daraus resultierend eine konstante Betriebsansiedlung. In der Rolle der Koordinatorin für Ort-, Standort und Tourismusmarketing möchte sie zudem die Abstimmung und Kommunikation zwischen Wirtschafts- und Tourismustreibenden verbessern und eine professionelle Unterstützung für die Aktivitäten der heimischen Wirtschaft anbieten.

Alljährliches Arbeitsprogramm

So soll mit der Einbindung der heimischen Betriebe ein alljährliches Arbeitsprogramm erstellt werden, welches den Inhalt hat, Aktivitäten rund um das Standort- und Leerflächenmanagement, das Ortsmarketing mit verschiedenen Kundenbindungsaktionen und das Tourismusmarketing zu setzen. Zudem soll unsere neue Dachmarke und das Netzwerkmanagement mit den verschiedenen Interessensgruppen gestärkt werden. In weiterer Folge soll eine vernetzte und aktive Organisationseinheit mit hauptberuflicher Geschäftsführung aufgebaut werden. Die gebürtige Lienzerin Vera Wallensteiner hat das BWL-Studium in Graz absolviert und dort auch mehrere Jahre gearbeitet. Sie wird sich bei den heimischen Betrieben in den nächsten Wochen noch persönlich vorstellen.