FA-Manfred Mischelin: Der traurigste 1. Mai aller Zeiten!

Kärnten -

Der diesjährige 1. Mai wird wohl für viele als traurigster „Tag der Arbeit“ in die jüngere Geschichte Österreichs eingehen. „Über 1,6 Mio. Arbeitnehmer sind zurzeit arbeitslos oder in Kurzarbeit, weil die schwarz-grüne Bundesregierung mit ihren teils extrem überzogenen Corona-Maßnahmen unzählige Unternehmen an den Rand des Ruins getrieben hat. Der heurige ‚Tag der Arbeit‘ wird daher der traurigste 1. Mai aller Zeiten!“, so der Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Kärnten und AK-Vorstand Manfred Mischelin.

Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Vorstandsmitglied der Arbeiterkammer Kärnten Manfred Mischelin äußert sich zum 1. Mai

Es sei vor allem der uneinsichtigen „Anti Corona-Politik“ von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz zu verdanken, dass nun viele Österreicher an der Grenze zur Armut stünden.

Einführung eines mit 1.000 Euro dotierten ‚Österreich-Gutscheins‘ für alle Österreicher

Was es jetzt brauche, sei laut Mischelin eine rasche Ankurbelung der Konjunktur und eine direkte sowie unbürokratische Hilfe für die Österreicher. „Die Österreicher müssen nun möglichst unbürokratisch und rasch unterstützt werden. Daher befürworten die Freiheitlichen Arbeitnehmer auch die Idee der Einführung eines mit 1.000 Euro dotierten ‚Österreich-Gutscheins‘ für alle Österreicher. Somit könnten die Konjunktur und der Arbeitsmarkt einfach und effizient angekurbelt werden“, ist Manfred Mischelin von diesem FPÖ-Vorschlag überzeugt.

„Auch wenn Sebastian Kurz jetzt verspricht Steuern zu senken und Arbeitsplätze zu schaffen ist von diesen Ankündigungen leider nicht viel zu halten. Es stellt sich viel mehr die Frage weshalb er zuerst die Österreichische Wirtschaft und damit tausende Arbeitsplätze bewusst zerstört, um dann gönnerhaft mit ‚Steuergeschenken‘ um sich zu werfen. Ein Schelm wer dabei Böses denkt“, gibt Manfred Mischelin abschließend zu bedenken.