Genderwahnsinn bekämpfen
“Genderstern, Doppelpunkt, Binnen-I und Co sind widersinnig und gehen an den echten Sorgen und Probleme der Menschen meilenweit vorbei. Es ist längst überfällig, den Genderwahnsinn zu bekämpfen und ein Genderverbot in Kärntner Behörden und Schulen umzusetzen. Wir müssen uns um die echten Probleme Familien und der Wirtschaft kümmern, Gendern hat noch für niemanden etwas verbessert“, betonte Darmann. Dass ein Gender-Verbot rechtlich möglich ist, zeige das Land Niederösterreich, wo auf Initiative der FPÖ bereits ein Genderverbot umgesetzt wurde.
Zum Hausverstand zurückkommen
„Es wird keinen Unternehmer geben, der bei einem Bewerbungsgespräch junge Menschen fragen wird, ob sie richtig gendern können, sondern er wird fragen, ob sie lesen, rechnen und schreiben können. Wir sollten zum Hausverstand zurückkommen und das Bildungssystem dafür einsetzen, um unserer Jugend die Grundrechnungsarten und richtiges Lesen und Schreiben beizubringen“, ergänzte FPÖ-Chef Angerer.
Weniger Bürokratie und schnellere Verfahren sollten im Vordergrund stehen
Er erinnerte auch an das unsinnige Gender-Wörterbuch der Kärntner Landesregierung, welches nach heftigen Protesten der FPÖ zurückgezogen werden musste. „Es gibt aber noch immer einen Gender-Leitfaden der Landesregierung, der nach wie vor gültig ist. Anstatt sie endlich für weniger Bürokratie und schnellere Verfahren sorgen, verlangen SPÖ und ÖVP von den Beamten richtiges Gendern“, kritisierte Angerer.