Meisten Anträge und Anfragen eingebracht
„Es braucht einen verlässlichen Partner an der Seite der Bürger. Dass wir dieser sein können, haben wir in den letzten Jahren im Kärntner Landtag bewiesen“, betonte Darmann, der einige der FPÖ-Initiativen aus der letzten Legislaturperiode präsentierte: „Wir haben mit Abstand die meisten Anträge und Anfragen eingebracht, um Lösungsvorschläge im Sinne der Bevölkerung umsetzen zu können – von der Teuerung, über leistbares Wohnen, bis hin zur Vorsorge im Gesundheitsbereich und der Asylproblematik. Leider wurden sämtliche Anträge von SPÖ und ÖVP vom Tisch gewischt“, so Darmann, der auch die Verdoppelung des Kärnten-Bonus ansprach sowie den Strom-Grundversorgungspreis, die letztendlich auf Druck der FPÖ für die Bevölkerung umgesetzt wurde.
Die Einzigen, die den Wahnsinn der letzten Jahre nicht mitgemacht haben
„Wir sind die Einzigen, die bei dem Wahnsinn der letzten Jahre nicht mitgemacht haben, die geschlossen auftreten und sich freuen, wenn ihre Bundespolitiker nach Kärnten kommen“, sagte der FPÖ-Chef und ergänzte: „Wir sind ein starkes, geschlossenes Team, während die SPÖ führungslos durch das Land taumelt, und die ÖVP ihren korrupten Scherbenhaufen zusammenräumt. Jeder sollte sich überlegen, ob er seine Stimme politischen Splittergruppen und Kleinparteien gibt, denn jede Stimme für diese ist eine verlorene Stimme. Wir haben ein föderales System, und wer nicht auch im Bund in Wien vertreten ist, kann politisch praktisch nichts bewegen. Diese starke Vertretung haben wir mit Herbert Kickl.“
Wer nicht wählt, hat schon verloren
Abgerundet wird die neue Kampagne, die diese Woche mit Plakaten, Posterlights und auf Social Media startete, dementsprechend mit dem Wahlaufruf „Wer nicht wählt, hat schon verloren“. „Viele Bürger beklagen zu Recht die Politik der ÖVP/Grünen-Bundesregierung sowie der SPÖ/ÖVP-Landesregierung in Kärnten und sind vielfach verdrossen. Eine Änderung wird es aber nur mit ihrer Stimme an der Wahlurne geben. Sie müssen die Gelegenheit ergreifen, den 5. März nicht nur zum Wahltag, sondern zum Zahltag für die verfehlte Politik der letzten Jahre zu machen. Daher rufen wir jeden Wahlberechtigten in Kärnten auf, zur Wahl zu gehen und mitzuentscheiden, wer in den nächsten Jahren über den Weg unseres Landes entscheiden soll“, führten Angerer und Darmann abschließend aus.