Die ideenlose Kärntner SPÖ begnügt sich hingegen mit der Verwaltung zukunftsweisender Haider-Projekte und setzt unter dem Motto ‚Bitte nicht bewegen!‘ auf Mikado-Politik des Stillstands“, so der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann und Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer zur freiheitlichen Sommerkampagne.
Erfolgsprojekte
Vor allem unter dem verstorbenen Landeshauptmann Dr. Jörg Haider wurden laut Angerer viele dieser Erfolgsprojekte geplant, vorbereitet und umgesetzt. „Ich denke dabei an die Erfolgsgeschichte Lakeside Park, für die Haider anfänglich nur belächelt und kritisiert wurde. Alleine hier wurden seit 2003 über 105 Millionen Euro investiert und hunderte zukunftsweisende Arbeitsplätze geschaffen.
Kärnten stieg dadurch zu einem der führenden Bundesländer im Bereich der Forschung und Technologie auf. Oder das Klinikum Wörthersee, das auch heute noch eines der modernsten Krankenhäuser Europas ist, ist auf eine Initiative von Landeshauptmann Dr. Jörg Haider zurückzuführen. Auch der international beachtete Touristenmagnet Pyramidenkogel ist ein freiheitliches Leuchtturmprojekt für unser gesamtes Bundesland. Die Koralmbahn mit dem Tunnel und der jetzigen Trasse, gibt es nur aufgrund des zähen Verhandlungsgeschickes von Dr. Jörg Haider und schließt unser gesamtes Bundesland an den internationalen Markt von der Ostsee bis zur Adria an“, erläutert Erwin Angerer einige der Kampagneninhalte.
FPÖ-Landesparteisekretärin Isabella Theuermann verweist auf die Untätigkeit der derzeitigen SPÖ-geführten Landesregierung
Sie meint, dass sich SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser und Co seit fast 10 Jahren auf freiheitlichen Erfolgsprojekten ausruhen und diese im Nachhinein für sich beanspruchen. Anstatt das Land aktiv zu gestalten werde das Land nur verwaltet. „Alleine, wenn man an den Bau des neuen Aussichtsturmes am Pyramidenkogel denkt, wofür die Freiheitlichen im Vorfeld jahrelang belächelt und kritisiert wurden, weiß man es im Nachhinein besser. Nur drei Jahre nach der Eröffnung, wurde das 10-Jahres-Ziel schon überschritten.
Auch die zweite Röhre des Karawankentunnels, die unter einem freiheitlichen Landeshauptmann beschlossen wurde, oder der Bau der Koralmbahn mit Tunnel sind freiheitliche Projekte, mit denen sich die SPÖ jetzt abfeiern lässt und nichts mit der Planung oder Umsetzung zu tun hatte, außer im Vorfeld nur Kritik zu üben und alles schlecht zu reden. Hier zeigt sich wieder einmal, wer arbeitet kann Fehler machen und Kritik ernten, aber die Erfolge, die bis heute positiv nachwirken, geben uns Recht und zeigen, dass die Freiheitlichen regieren können, wollen und die einzige nachhaltig gestalterische Kraft mit Weitblick und Visionen im Land sind“, so Isabella Theuermann.
Freiheitliche Verantwortung
Die Untätigkeit der SPÖ-Landesregierung zeigt sich für Theuermann auch darin, dass diese Sommerkampagne auch die eigentliche Aufgabe der Kärnten Werbung und des BABEG-Standortmarketings übernimmt. „Wir Freiheitliche wollen mit unserer Sommerkampagne ein positives Image unseres Heimatlandes aufbauen und stärken. Wo Kärnten Werbung-Chef Christian Kresse sowie BABEG-Chef Markus Hornböck und in der Gesamtverantwortung SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser schlichtweg versagen, übernehmen wir Freiheitliche Verantwortung und zeigen, was unser Land und die Menschen, die dort leben, zu bieten haben.
Das Einzige, worin die Kärntner SPÖ investiert, sind die Aufblähung der Verwaltung in allen Bereichen, wie z.B. die Aufsplittung der Landesabteilungen, Einführung der Pflegekoordinatoren als zusätzliche Verwaltungsebene und Schlüsselpostenbesetzungen mit eigenen Parteigünstlingen. Als Innovation gilt für die SPÖ andererseits die Abschaffung von unter den Freiheitlichen eingeführten Sozialleistungen wie z.B. Babygeld, Müttergeld und Teuerungsausgleich“, schließt Theuermann.