Christina Patterer setzt sich bei den bevorstehenden Nationalratswahlen besonders für die ländlichen Regionen Österreichs ein. Für sie sind diese Gebiete nicht nur idyllische Lebensräume, sondern auch essenzielle Bestandteile des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges des Landes, die politisch stärker berücksichtigt werden müssen.
Gezielte Maßnahmen
Patterer kritisiert, dass die ländlichen Regionen in vielerlei Hinsicht vernachlässigt werden, sei es in Bezug auf die Gesundheitsversorgung, die Infrastruktur oder den Arbeitsmarkt. Sie fordert gezielte Maßnahmen, um diese Gebiete zu stärken und ihnen eine gleichwertige Entwicklungschance zu bieten. “Diese Regionen verdienen besondere Aufmerksamkeit, weil sie einen wesentlichen Teil unserer Kultur und Lebensqualität ausmachen”, betont Patterer.
Gesundheit und Bildung
Neben der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Infrastruktur ist Patterer auch die Bildung ein zentrales Anliegen. “Eine starke Bildungspolitik ist der Schlüssel für die Zukunft unserer ländlichen Gebiete”, sagt sie. Mit ihrer Kandidatur will Christina Patterer ein Zeichen setzen und die Bedürfnisse der ländlichen Bevölkerung stärker in den politischen Diskurs einbringen. Ihr Ziel ist es, eine Politik zu fördern, die nicht nur die Ballungsräume im Blick hat, sondern auch die Lebensqualität und Entwicklungsmöglichkeiten in den Randregionen Österreichs sichert und verbessert.