Hermagor -
Marc Kuttnigg ist Polizist und Polizeitrainer. Seit knapp 15 Jahren bietet der 41-jährige Villacher Selbstverteidigungskurse für Frauen an, die gewappnet sein wollen, auch ohne gezielt eine Kampfsportart zu erlernen.
Wer wissen will, was im Falle eines Angriffs zu tun ist, um nicht vor Schreck zu erstarren, besucht einen Selbstverteidigungskurs
In gefährlichen Situationen finden Frauen sich oft in der Rolle des hilflosen Opfers wieder, da sie der Kraft des meist männlichen Angreifers nur wenig entgegensetzen können. Aber frau muss kein Sport-Profi sein oder spezielle, körperliche Voraussetzungen mitbringen, um zu lernen, wie sie sich selbst möglichst unbeschadet aus Gefahrensituationen herausmanövrieren kann. Neben Selbstbehauptung und Bewusstseinsbildung werden leicht erlernbare Techniken zur Abwehr von körperlichen Angriffen (Würgen, Umklammerung, etc.), Befreiungs- und Schlagtechniken, sowie der sinnvolle Umgang mit Pfefferspray erlernt.
Marc Kuttnig: “Meine mehr als 20-jährige Tätigkeit als Polizist und Trainer haben mir gezeigt, wie wichtig es für Frauen ist, sich in Gefahrensituation behaupten bzw. wenn nötig, effektiv verteidigen zu können. Die Schrecksekunde darf nicht länger als einen kurzen Moment dauern. Die positive Resonanz der bisherigen Teilnehmerinnen bestätigen mir die Qualität des Kurses”.Wolfgang Kuschmann arbeitet bei Walcher Security in Feldkirchen, ist dort in der Geschäftsführung und unterstützt Marc Kuttnigg bei seinen KursenIn der letzten Kurseinheit geht es ans Eingemachte: Jede Teilnehmerin stellt sich einem fünfminütigen Kampf
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