Lesachtal -
Das Lesachtal wurde im Herbst 2018 schwer vom Sturmtief Vaia getroffen. Enorme Schäden im Wald, zerstörte Straßen waren die Folge von Vermurungen und Wurfholz. Bis zu 1,5 Mio. Festmeter Schadholz und ein Gesamtschaden von geschätzt ca. 67 Mio EUR haben die Region schwer getroffen. Auch die Verbindungsstraße (B 111) zwischen St. Lorenzen und Maria Luggau wurde verwüstet und zerstört.
Jetzt ist die Finanzierung des Wiederaufbaus und die Errichtung von Schutzmaßnahmen gesichert. „Ich habe die Verhandlungen darüber noch in meinem letzten Wochen als Ministerin finalisiert“, berichtet Elisabeth Köstinger, die die Baustelle gemeinsam mit Abg. Gabriel Obernosterer besuchte. „Gabriel Obernosterer hat wie ein Löwe für diese Projekte gekämpft“, so Köstinger. „Wir haben den Finanzierungsanteil des Bundes von 60 auf 62 Prozent erhöht. Bei einem Gesamtvolumen von 28 Mio. Euro macht das schon einen gewaltigen Brocken aus, mit dem die Gemeinden jetzt entlastet werden.“ Der Gemeindeanteil sinkt somit auf 7 Prozent der Gesamtsumme.
Sturmtief Vaia ist für das verheerende Ausmaß verantwortlich
Heimatbezirk Lesachtal
Gabriel Obernosterer ist mit dem Ergebnis zufrieden. „Das ist mein Heimatbezirk, hier bin ich Abgeordneter. Es ist wichtig, dass das Lesachtal wieder sicher und passierbar wird. Die Finanzmittel des Bundes sind eine große Hilfe für uns. Auch der Lesachtaler Ortschef Bgm. Johann Windbichler kennt natürlich das Projekt genau: „Die Schadstellen werden so wiederhergestellt, dass es bei zukünftigen Naturkatastrophen in dem Ausmaß wie letzten Herbst, mehr Sicherheit gegeben sein wird als vorher. Durch die Steinschlichtungen, die jetzt gemacht werden, kann nicht wieder ein so großer Schaden von einer Naturkatastrophe entstehen, wie es passiert ist. Es wurde langfristig gedacht, nicht nur der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt sondern vorbeugend mehr Sicherheitsmaßnahmen geplant, mit deren Umsetzung nun begonnen wird.“
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