Bestens gerüstet für die Einsätze

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Am 24. Juli war es soweit: Die Bezirksstellen Spittal, Hermagor und Feldkirchen des Roten Kreuzes Kärnten erhalten jeweils ein neues Einsatzleiterfahrzeug der Marke Dacia Duster sowie moderne Roller des Typs Honda SH125i für Ambulanzdienste.

Dr. Martin Pirz (5.v. re.) freute sich, die Fahrzeuge an die Bezirke Feldkirchen, Hermagor und Spittal zu übergeben

Die Erweiterung des Fuhrparks ist ein wichtiger Schritt, um die Rotkreuz-Helfer vor Ort noch besser zu unterstützen und ihre Einsatzfähigkeit zu steigern. Das Rote Kreuz Kärnten freut sich, nicht nur den Fuhrpark erweitern zu können, sondern vor allem darüber, dass nun auch in den verbleibenden Bezirken moderne Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Diese ermöglichen es den Einsatzleitern, ihre Aufgaben schnell und professionell zu erledigen. Besonders bei Katastropheneinsätzen haben die Fahrzeuge in den bereits versorgten Bezirken gezeigt, wie wichtig und nützlich sie sind.

Martin Santner (re) übernimmt für die Bezirksstelle Hermagor das neue Kommandofahrzeug von Martin Pirz

Verbesserung der Einsatzberreitschaft

Dr. Martin Pirz, Präsident des Roten Kreuzes Kärnten, betont: „Mit der Übergabe der neuen Einsatzleiterfahrzeuge und Roller können wir unsere Einsatzkräfte optimal ausstatten und ihre Effizienz weiter steigern. Gerade bei herausfordernden Einsätzen ist es entscheidend, schnell und professionell agieren zu können. Diese neuen Fahrzeuge sind ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung unserer Einsatzbereitschaft und zur Sicherheit der Bevölkerung.“ Mit der neuen Fahrzeugflotte setzt das Rote Kreuz Kärnten ein starkes Zeichen für die kontinuierliche Verbesserung der Infrastruktur und die Unterstützung der Rettungskräfte vor Ort.
„Das Bezirksrettungskommando sowie die Einsatzleiter des Bezirkes sind in Zukunft mit dem neuen Kommandofahrzeug, das eine gewisse Grundausstattung besitzt (Überwürfe, Listen, Funk…) mobiler und unabhängiger. Somit wird auch der Fuhrpark der Bezirksstelle entlastet. Sei es bei Katastrophen, Großunfällen, Überschwemmungen oder Schneemassen, wie wir sie im Gailtal schon des Öfteren hatten“, erklärt Karl Heinz Hohenwarter. „Bevor wir das Kommandofahrzeug bekamen, kam für diese Tätigkeit der „Pritschenwagen“ des Katastrophendienstes zum Einsatz, was jedoch kontraproduktiv war, da dieser Wagen im Ernstfall anderweitig dringender benötigt wird“, ergänzt der Bezirksrettungskommandant, Notfallsanitäter und Einsatzleiter Hohenwarter.