CBD als natürliches Hausmittel

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Unsere Körper leisten jeden Tag eine sehr aufwendige Arbeit. Aber sie sind keine Maschinen: manchmal fühlen wir uns einfach nicht gut. Im Falle einer Krankheit weiß man genau, was zu tun ist: sich an den Arzt wenden und die notwendigen Medikamente und Behandlungen einzusetzen. Doch für viele Alltagsbeschwerden will man nicht immer direkt zu chemischen Präparaten zurückgreifen.


In diesen Fällen kommen uns die sogenannten Haushaltsmittel zur Unterstützung. Jeder von uns hat bestimmt eine Oma-Empfehlung, die zum Einsatz kommt, wenn man sich schlapp fühlt oder zum Beispiel Halsschmerzen hat. Obwohl es nicht immer der Fall ist, oft stammen diese Rezepte nicht aus Aberglauben, sondern auf alte Traditionen.

CBD kam in der Vergangenheit oft in Einsatz für eine ganze Reihe von Beschwerden, wie Kopfschmerzen oder Schlafprobleme. Sie finden das beste CBD-Hasch online bei autorisierten Händlern. Justbob ist zum Beispiel einer davon. Dort finden Sie mehrere CBD-Produkte, die zu Ihrer Entspannung beitragen können.

Falls Sie wissen möchten, womit CBD Ihnen helfen kann, lesen Sie einfach weiter.

Was ist CBD

 CBD steht für Cannabidiol und ist eines der vielen Cannabinoide, die in Cannabis enthalten ist. Im Bezug auf Cannabis ist bestimmt ein anderer Wirkstoff sehr bekannt zwar THC. Die beiden Abkürzungen haben allerdings nicht so viel gemeinsam. THC ist dafür verantwortlich, dass man beim Kiffen high wird. THC verursacht Veränderungen in der Wahrnehmung und im Gedächtnis.

Das ist nicht der Fall bei CBD. CBD wurde zum ersten Mal in den 70er Jahren isoliert und seitdem haben mehrere Studien gezeigt, dass diese Substanz entzündungshemmende sowie schmerzlindernde und entspannende Effekte hat.

Seitdem die Eigenschaften von CBD bekannt worden sind, hat man versucht, das echte Potenzial dieses Stoffes durch mehrere Studien zu erforschen. Dies geschah auch in Folge einer Empfehlung von der Weltgesundheitsorganisation, die 2018 die Länder dazu aufgerufen hat, CBD zu liberalisieren, um weitere Studien zu ermöglichen.

Die Entdeckung von CBD war ein Wendepunkt, vor allem weil Forscher endlich erklären konnten, woraus die kurativen Effekte von Cannabis stammen.

Lange Tradition

Am Anfang dieses Artikels wurde erwähnt, dass CBD ein traditionelles Haushaltsmittel sei. Der Satz ist allerdings nicht 100-prozentig korrekt, denn in der Antike konnte man CBD nicht isolieren und deswegen wäre es viel korrekter zu sagen, dass Cannabis ein traditionelles Haushaltsmittel war.

Eigentlich ist dieser Pflanze etwas mehr als das: Sie ist in der Liste der kurativen Pflanzen sowohl in der chinesischen als auch in der indischen traditionellen Medizin, der Ayurveda. Es gibt mehrere Befunde, die die therapeutische Verwendung von Cannabis in der Antike beschreiben. Cannabis wurde für eine ganze Reihe von Beschwerden eingesetzt: von Malaria durch Fieber bis zu epileptischen Anfällen.

Die Verwendung von Cannabis in der Medizin war nicht nur in Asien verbreitet. Es gibt Quellen, die nachweisen, dass auch in Europa diese Pflanze zum Einsatz kam. Hildegard von Bingen soll auch Übelkeit und Magenschmerzen mit dieser Pflanze behandelt haben und Königin Victoria von England hat diese gegen Periodenschmerzen von ihrem Arzt als Empfehlung bekommen.

Natürlich wusste man damals nicht, dass CBD und sogar THC da eine Rolle spielten. Und heute wissen wir immer noch vieles nicht. Das volle Potenzial von CBD muss noch tiefgründiger erforscht werden. Über die Anwendung von THC für therapeutische Zwecke muss auch noch viel entdeckt werden.

Was wir wissen

Wie oben schon erwähnt, wissen wir immer noch nicht alles über die Wirkung dieser Substanzen. Aber einiges wurde schon erforscht, besonders in Bezug auf CBD.

Es wurde zum Beispiel herausgefunden, dass unser Körper über ein endogenes Endocannabinoid-System verfügt, das mit den in Cannabis beinhalteten Cannabinoiden interagiert. Dieses System beeinflusst Rezeptoren, die im Magen-Darm-System und im zentralen Nervensystem lokalisiert sind. Das ist der Grund, warum CBD auf den Körper wirkt.

Bei der Einnahme von CBD aktivieren sich die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems und lösen die Spannungen, die sich aufgrund von Stress oder andere alltägliche Probleme bilden. Die Wirkungen sind sowohl für Beschwerde, die die seelische und auch die physische Sphäre belasten

Mehr Informationen über das Endocannabinoid-System finden Sie auf dieser Webseite.

Wie kann man CBD einnehmen

Falls Sie ab und zu Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, oder oft unter Kopf- oder Magenschmerzen leiden, oder Sie möchten sich einfach mal am Abend entspannen, können Sie CBD probieren. Dadurch können Sie vermeiden, sofort auf chemische Medikamente zurückzugreifen.

Die meistverbreiteten CBD-Produkte sind Blüten oder Haschisch. Diese kann man mit Tabak vermischen und dann wie eine Zigarette rauchen. Das erinnert an die klassische Gras-Erfahrung, aber ohne jegliche Nebenwirkungen. Die Hanfprodukte, die in Österreich legal erwerblich sind, haben einen sehr geringeren THC-Gehalt. Dadurch ist der Konsum vollkommen unbedenklich.

Wenn man in der Regel nicht raucht, kann CBD-Öle ausprobieren. Es reicht, wenn man ein paar Tropfen unter die Zunge legt und dann nach ein paar Sekunden runterschluckt. Nach einigen Minuten wird man schon die Wirkung spüren. Alternativ kann man CBD Tropfen in Kaffee oder Tee vermischen. Dabei ist es wichtig, dass man einen Schluck Milch oder irgendein anderes Fett hinzufügt, da CBD eine fettlösliche Substanz ist.