12 Partner aus Slowenien und Österreich leisteten einen wichtigen Beitrag zur touristischen Weiterentwicklung dieser Region, indem in Infrastruktur investiert wurde, Workshops, Treffen und Schulungen mit mehr als 1.200 TeilnehmerInnen abgehalten wurden und das gemeinsame, touristische Angebot in den Karawanken auf internationalen Märkten bekannt gemacht wurde.
Außergewöhnliche Möglichkeiten
Wir haben mit den Projektpartnern über die Ergebnisse und Möglichkeiten der touristischen Entwicklung der Karawanken in Slowenien und Österreich gesprochen. Ingeborg Schönherr, Carnica-Region Rosental, Christina Maier, Ferlacher Kommunal GmbH und David Melcher, eb & p Umweltbüro sind sich einig, dass auch nach Abschluss des Projekts die Zukunft der Karawanken in der weiteren Vernetzung liegt. Besonders aus touristischer Sicht bieten die Karawanken außergewöhnliche Möglichkeiten für die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus in den drei Bereichen Wandern, Radfahren und Wintererlebnis.