Wie Kaiser und Faßmann unisono betonen, erfolge der Wechsel von Klinglmair nicht sofort, sondern mit Anfang Juli, „um das laufende, nach wie vor von den vielen COVID19 beeinflussten pädagogischen Herausforderungen geprägte Schuljahr, ordnungsgemäß bis zum Ende zu begleiten“.
„Kärnten als Bildungsstandort international bekannt machen“
„Es ist alles zu unternehmen, um den Bildungsstandort Kärnten international bekannt zu machen und als einen zu etablieren, in dem Ausbildungsmöglichkeiten gemeinsam und in Abstimmung mit Wirtschaft und Industrie so gestaltet und weiterentwickelt werden, dass sie allen Kindern und Jugendlichen nicht nur die beste Bildung gewährleisten, sondern ihnen damit auch die Möglichkeit und das Fundament geben, sich in Kärnten ihre beruflichen Träume zu erfüllen“, so Kaiser. Minister Faßmann betont: „Ich danke Bildungsdirektor Robert Klinglmair für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in Zeiten der Pandemie. Er hat die Interessen des Bundes und des Landes ausgezeichnet zur Übereinstimmung gebracht und damit bewiesen, dass die Bildungsdirektionen funktionieren.“