Die Pandemie habe einmal mehr gezeigt, welche Bedeutung das Presseservice des Landes Kärnten hat. Alle Kanäle haben dabei ein gemeinsames Ziel – Bürger über die Arbeit der Regierung und der Landesverwaltung auf dem Laufenden zu halten. Genutzt werden dafür auch Social Media Plattformen, wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube. „Ein Mix aus Kanälen, der sicherstellen soll, dass auch wirklich alle Alters- und Gesellschaftsschichten Kärntens mit unseren Informationen erreicht werden“, stellt Landeshauptmann Peter Kaiser klar. „Um auch für die Jüngeren attraktiv zu sein, wird derzeit am Aufbau eines Tik Tok-Auftritts gearbeitet“, verrät Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes, einen nächsten Schritt.
Bundesland sichtbar machen
Immer wieder nehme der Landespressedienst eine Vorreiterrolle ein. Das mache einerseits stolz und trage andererseits ganz deutlich dazu bei, dass auch Kärnten als Bundesland stetig mehr gesehen werde, so Kaiser. Getan wurde das heuer unter anderem mit mehr als 1420 Presseaussendungen, einer Auflage von 299.000 kärnten.magazinen sowie kärnten.tv. Auch auf die Homepage ktn.gv.at wurde in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 1.080.781 Mal geklickt.
“Gesicherte Informationen aus erster Hand”
„Wir haben es im ablaufenden Jahr wieder geschafft, alle Kanäle zu erweitern und damit noch mehr Menschen zu informieren – das ist gerade in Zeiten, in denen Fake News Überhand zu nehmen drohen, wichtig. Vom Landespressedienst erhalten die Bürgerinnen und Bürger gesicherte Informationen aus erster Hand“, betont Kurath.