Kettenreaktion durch Auffahrunfall
Der 33-jährige Fahrer war in Fahrtrichtung Osten unterwegs, als er mit seinem PKW auf das Heck eines Fahrzeugs prallte. Die 28-jährige Frau, die mit ihrer 10-jährigen Tochter in einem PKW unterwegs war, hatte ihren Wagen aufgrund des verkehrsbedingten Stopps zum Stillstand gebracht. Durch den Aufprall wurde ihr Fahrzeug nach vorne geschoben und kollidierte mit dem Auto einer 41-jährigen Frau, die mit ihren beiden Kindern unterwegs war.
Verletzungen und Rettungsmaßnahmen
Die 10-jährige Tochter der 28-jährigen Fahrerin wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde nach dem Vorfall vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Spittal gebracht. Glücklicherweise blieben alle anderen Beteiligten des Unfalls unverletzt.
Fahrzeuge bleiben fahrbereit & Alkoholtest negativ
Trotz des entstandenen Sachschadens waren alle drei Fahrzeuge nach dem Unfall weiterhin fahrbereit. Dies verhinderte, dass der Vorfall zu weiteren Komplikationen führte. Die durchgeführten Alkotests bei allen beteiligten Fahrern verliefen negativ, was bedeutet, dass keine Alkoholisierung der Fahrer zum Unfall beigetragen hat.