Ursache steht nun fest
Kurz nach der Tragödie wurden seitens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Ermittlungen aufgenommen. Dabei sollte untersucht werden, ob technische Mängel oder ein Fahrfehler zu diesem Unglück führte. Laut Kleiner Zeitung liegt nun das Ergebnis der Untersuchungen vor. Staatsanwaltschafts-Sprecher Markus Kitz informiert darüber, dass ein harter Gegenstand den Hinterreifen des Norwegers beschädigt habe und dies Ausgang für den Unfall war.
Fremdverschulden ausgeschlossen
Im weiteren Verlauf entwich dem Reifen unkontrolliert Luft, wodurch der Athlet die Kontrolle über sein Rad verlor und sich überschlug. Sowohl Gerichtsmediziner als auch Sachverständige schlossen ein Fremdverschulden aus.