Zum Jahresende: Caritas dankt für Solidarität und Nächstenliebe

von
Sophie Leitner
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Kärnten -

Hohe Lebenskosten, Naturkatastrophen, Kriege, Krisen und Gewalt: Das zu Ende gehende Jahr 2024 hat in das Leben vieler Familien tiefe Schatten geworfen. Doch die Caritas Kärnten durfte zugleich dankbar erleben, dass da viele Menschen waren, die Licht und Hoffnung schenkten. Der Caritasdirektor bedankt sich bei den vielen Spenderinnen und Spendern, besonders auch den vielen Freiwilligen in unseren Einrichtungen und Projekten, für ihre Großzügigkeit, ihren Einsatz und ihr Engagement.

Mag. Ernst Sandriesser, Direktor der Caritas Kärnten, bedankt sich für die Nächstenliebe für Menschen in Not.

© Caritas Kärnten


Jede Unterstützung hilft

Mit Zeit-, Geld- und Sachspenden haben Unterstützer*innen gezeigt, wie stark Mitmenschlichkeit in schwierigen Zeiten ist. Ihre Hilfe ermöglichte es, Familien mit Lebensmitteln, Mahlzeiten und Unterkunft zu versorgen, etwa bei den Unwetteropfern in Kremsbrücke und Baldramsdorf. Auch alleinerziehende Mütter und zahlreiche Menschen in akuten Notlagen konnten durch diese Unterstützung entlastet werden. Darüber hinaus werden Kinder im In- und Ausland unterstützt. Für diese Hilfe bedankt sich die Caritas Kärnten.

Einsatz für Schwächere auch im Jahr 2025

Auch im kommenden Jahr werden sich das Team rund um Mag. Ernst Sandriesser, Direktor der Caritas Kärnten, für die Schwächeren in unserer Gesellschaft einsetzen, denn die Not bleibt eine Herausforderung, die uns alle betrifft. Er bittet an die Unterstützer*innen: ,,Begleiten Sie uns weiterhin auf diesem Weg. Werden Sie Caritas-Glücksbringer*in und helfen Sie Menschen in Not (alle Infos: www.caritas-kaernten.at/gluecksbringer). Mit Ihrer Solidarität können wir Großes bewirken!”