Stromerzeugung aus eigener Hand – Photovoltaik als Lösung
Immer mehr Privathaushalte setzen in Österreich auf Photovoltaik, um eigenen Strom zu erzeugen. Doch auch immer mehr Unternehmen schwenken um und suchen nach passenden Lösungen. Auch wenn aktuell verschiedene Strompreissenkungen angekündigt werden, haben die letzten Jahre deutlich gezeigt, dass der Strompreis leider nicht stabil bleibt. Unternehmen setzen daher nicht nur auf Photovoltaik-Anlagen auf den eigenen Firmengebäuden, sondern setzen zudem vermehrt auf PV-Freiflächen Anlagen, um den eigenen Strombedarf zu decken und dabei alle verfügbaren Flächen effektiv zu nutzen. Über solche Anlagen lassen sich die eigenen Betriebsflächen sehr effektiv zur Stromerzeugung nutzen und somit effektiv gestalten. Je nach Art des Unternehmens kann durch solche Anlagen ein großer Teil des eigenen Stromverbrauchs sicher abgedeckt werden.
Die nachhaltige Stromerzeugung in Österreich wächst in allen Bereichen
Schaut man sich einmal die verschiedenen Statistiken genauer an, sieht man sehr deutlich, dass die Entwicklung der Photovoltaik in Österreich wächst beständig seit vielen Jahren. Besonders durch den Konflikt in der Ukraine wurde nochmals deutlich, wie sehr Österreich noch immer von fremden Lieferungen für die Stromerzeugung abhängig ist. Das viele Unternehmen nun den wichtigen Schritt gehen und sich unabhängiger machen, sorgt natürlich auch für eine Entlastung der Gesamtwirtschaft. Denn frei und agil agierende Unternehmen haben wirtschaftlich deutlich mehr Möglichkeiten als Unternehmen, welche vollständig vom Strompreis und dessen Wellen abhängig sind.
Nachhaltige Speicherlösungen sind in der Entwicklung
Viele Unternehmen in Österreich sind zudem davon überzeugt, dass über kurz oder lang passende Speicherlösungen auch in großen Dimensionen verfügbar sein werden, welche den Trend zur Photovoltaik und zur nachhaltigen Stromerzeugung noch unterstützen. Wenn Unternehmen in der Lage sind, den Strom nicht nur über Solaranlagen zu erzeugen, sondern diesen auch zu 100 Prozent selbst zu verbrauchen und zu speichern, werden solche Investitionen sogar noch deutlich interessanter. So lohnen sich dann auch größere Felder mit Solarflächen, welche in der Lage sind, auch den Stromverbrauch in der Dunkelheit abzudecken, weil der Strom lokal gespeichert werden kann. Mittlerweile sind mehrere solcher Batterien und Speicherlösungen in der Entwicklung und man geht davon aus, dass diese in den nächsten 10 Jahren marktreif werden. Unternehmen, welche sich bereits jetzt darauf vorbereiten und die Grundlagen einer autarken Stromversorgung legen, werden dann mit geringeren Investitionen diese Lösungen integrieren können.
Fazit: Unternehmen, welche frühzeitig und proaktiv agieren, profitieren langfristig deutlich
Österreichs Unternehmen haben es aktuell selbst in der Hand. Die Kosten für die Photovoltaik sind niedrig wie nie und die Investitionen lohnen sich allein schon aufgrund der Energiepreise und der damit verbundenen Unsicherheit. Egal ob als Dachanlage oder in Freifläche, passend dimensionierte PV-Anlagen können die laufenden Kosten eines Unternehmens langfristig deutlich absenken. Wichtig ist dabei eine nachhaltige Planung, welche die Neuerungen und Erfindungen am Speicher-Markt nicht außer Acht lässt. So können sich Unternehmen sehr gut für die Zukunft aufstellen und zugleich aktiv das Klima schützen und die Natur nachhaltig entlasten.
