Arnoldstein -
Am Mittwoch, 10. April 2019, beging man die Feierlichkeiten zum Spatenstich für das neue Betriebsfeuerwehr-Gebäude am Industrie- und Gewerbestandort EURO-NOVA in Arnoldstein.
Große Freude über die Investition herrschte bei den Anwesenden und Ehrengästen der Feierlichkeiten zum Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus der Betriebsfeuerwehr am EURO- NOVA Standort.
Die Vorteile einer Betriebsfeuerwehr liegen einfach auf der Hand: Die betriebseigene Feuerwehr bietet nicht nur Extra-Schutz für die 40 ansässigen Betriebe, durch die Tatsache, dass sie direkt vor Ort ist, sondern besticht durch ihre Ortskenntnis, die sie der Feuerwehr voraus hat. Sie bringt ein ordentlichen Mehr an Sicherheit, da sie durch die sofortige Verfügbarkeit nicht nur die 720 Mitarbeiter am Industrie-Standort sondern auch die angrenzenden Ortschaften und deren Einwohner schützt.
Eric Gotschier, GF Euronovapark:
“Die Betriebsfeuerwehr ist für unseren Standort eine wichtige Einrichtung. Im Lauf der letzten Jahrzehnte haben sich die Anforderungen drastisch geändert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 830.000 Euro, wovon 90% die sich am Betrieb Tributec und befindenden Unternehmen BMG, Biodiesel, Chemson, Tributecc und KRV) aufbringen, 10 % übernimmt die Gemeinde. Aus anfänglichen vier Firmen sind mittlerweile 40 geworden, die Mitarbeiterzahl bei den Betrieben bleibt annähernd gleich.”
Bürgermeister Erich Kessler:
“Die Historie der Geschichte zeigt, dass dieser Bau die logische Folge der Vorgänge aus den letzten Jahren ist. Es gab Uneinigkeiten der Betriebe bezüglich der Entwicklung der Betriebsfeuerwehren, daraus entstand ein neuer und stabiler Block. Aus einer Krise heraus entstanden, bauen wir nun diese Betriebsfeuerwehr, das ist uns der Standort, aber vor allem die Sicherheit der ca. 720 Arbeitsplätze wert. Es ist vor allem wichtig unsere Region im unteren Gailtal abzusichern, wo sich u.a. auch chemische Betriebe befinden und die Kameradinnen und Kameraden mit neuesten Geräten auszustatten.”
Kommandant der FF Arnoldstein Michael Miggitsch
betonte die enge Zusammenarbeit zwischen Betriebsfeuerwehr, Feuerwehr Arnoldstein und Abschnittsfeuerwehr Dreiländereck, die im Besitz eines Gefahrstoff-Zuges ist, und damit in der Lage ist, die überaus gefährlichen Chemie-Einsätze zu bewältigen.
EURO-NOVA Betriebsfeuerwehr-Kommandant Hans Wedam
weiß um die Notwendigkeit des neuen Gerätehauses, entspricht das alte Gebäude aus 1974 nicht mehr den modernen, technischen Ansprüchen der Betriebsfeuerwehr, die aus drei Fahrzeugen und 37 Mann besteht.
Die Fertigstellung ist für Juli/August 2019 geplant.
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