Das schwierige Gelände im Bereich Zuchengraben (Graslitze) bei Förolach, das durch seine Steilheit und Felsdurchsetzung gekennzeichnet ist, stellt die Rettungsteams vor große Herausforderungen. Trotz des Einsatzes von 31 Bergrettern aus Hermagor, Kötschach und Villach sowie acht Suchhunden und modernster Technik wie Drohnen und einem Einsatzhubschrauber mit Wärmebildkamera konnte der Vermisste bislang nicht gefunden werden. Die eingeleitete Suchaktion unter der Führung des AEG Hermagor verlief am 30.04. 2024 negativ und musste am 01.05.2024 um 16:00 Uhr wegen aufkommenden schlechten Wetters abgebrochen werden.
An der Suchaktion beteiligt waren:
– Bergrettung Hermagor mit 20 Bergrettern
– Bergrettung Kötschach mit 5 Bergrettern
– Bergrettung Villach mit 6 Bergrettern
– Suchhundeführer Bergrettung mit 8 Suchhunden
– Personenspürhund DHF Polizei Kärnten
– Drohnen UAS 2 Beamte Polizei Kärnten
– Libelle Kärnten Einsatzhubschrauber
– Libelle Kärnten FLIR