Von der Region für die Region: Multimillionäre als Motor lokaler Wirtschaftsförderung

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Viele Menschen, die nicht einfach so eine Million aus dem Ärmel schütteln können, sind reichen Menschen gegenüber neidisch oder sogar missmutig eingestellt. Doch das müssen sie gar nicht: Multimillionäre sind gut für die Wirtschaft und dadurch unersetzbar! Warum das so ist und welchen Beitrag die Superreichen leisten können, zeigt dieser Artikel.


Genug Geld für Projekte und andere gute Zwecke

Oftmals hat die Region einen besonderen Bedarf an etwas, was jedoch nur schwer umgesetzt werden kann. Der Grund dafür sind die fehlenden Gelder. Da kommen Multimillionäre ins Spiel. Menschen wie Walter Temmer können einen Unterschied machen, indem sie ihr Vermögen nicht nur für den eigenen Luxus ausgeben, sondern auch dem Gemeinwohl etwas abgeben.

So ist die heutige Welt immerhin aufgebaut: Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr Möglichkeiten gibt es. Multimillionäre können soziale Rettungsanker oder gesellschaftliche Innovationsquellen darstellen. Dazu gibt es viele Optionen.

 

Bild: Reiche Menschen können eine Region als Rettungsanker oder Innovationsquelle vorantreiben. Bildquelle: stevepb via pixabay.com

Wie helfen Multimillionäre in der Praxis?

Eine hervorragende Möglichkeit, die viele Millionäre bereits ergriffen haben, ist das Spenden. Einige rufen sogar eigene Stiftungen ins Leben, um damit Gutes zu tun. So kann anderen Menschen, die nicht so viel haben wie sie selbst, geholfen werden. Stiftungen können zum Beispiel auf die Hilfe Kranker, Armer oder ganz anderer Gruppen abzielen.

Einige Millionäre haben es sich auch zum Ziel gemacht, anderen beizubringen, wie sie selbst reich werden können. Durch Kurse oder Programme können Interessierte lernen, welche Möglichkeiten es gibt, sich ein Vermögen aufzubauen oder es zu vermehren. So können sie Informationen direkt vom Profi erhalten.

Zu nennen ist auch der Immobilienmarkt. In Österreich sind die Preise für Immobilien in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Wenn sich also jemand ein Haus leisten kann, dann die Superreichen. Um der Gemeinschaft etwas Gutes zu tun, vermieten manche Wohnungen, Büros oder Lagerflächen. Selbstverständlich werden dadurch auch Einnahmen erzielt. Dennoch haben viel mehr Menschen die Möglichkeit, sich ein Mietobjekt in ihrer Preisklasse zu suchen.

Das Beispiel des südsteirischen Multimillionärs Walter Temmer zeigt, dass es jedoch nicht der eigene Reichtum ist, der für ihn die größte Rolle spielt. Er will mit seinen Projekten Wohnen in Österreich wieder bezahlbar machen. Zu diesem Zweck hat er die Temmercitys aufgebaut, in denen mehr als 100 Mietwohnungen und Doppelhaushälften entstanden sind.

Multimillionäre sind es auch, die Unternehmen gründen und innovative Firmen ins Leben rufen. Dadurch schaffen sie Arbeitsplätze mit einer meist sehr attraktiven Bezahlung. Somit bereichern sie das Leben vieler aus einer Region.

Außerdem sind es die Reichen, die in der Lage sind, Produkte zu erfinden oder zumindest die Umsetzung zu finanzieren. Auch Google und Microsoft haben einmal klein angefangen. Heute sind sie aus dem Alltag der meisten Menschen auf der ganzen Welt kaum wegzudenken. Die Gesellschaft braucht Reiche also, um von weiteren Vorteilen profitieren zu können.

Reichtum: Es bleibt nur bei dem, der es verdient

Auch wenn Superreiche und Multimillionäre viel für die Gesellschaft tun, wird dennoch immer wieder das Bild vom reichen Müßiggänger gezeichnet. Dieser hat von seinen Vorfahren eine Menge Geld und vielleicht auch Immobilien geerbt und verprasst sein Vermögen nun für den eigenen Luxus. Selbstverständlich gibt es diese Extrembeispiele auch. Doch der Großteil der Reichen Österreichs ist anders.

Die meisten Multimillionäre haben es wirklich verdient, so reich zu sein. Sie waren fleißig, haben etwas riskiert – beispielsweise in Form von Geldanlage – und stehen heute da, wo sie sind, weil sie sich voll eingebracht haben und es immer noch tun. Am Beispiel von Walter Temmer sieht man es gut: Der Multimillionär könnte sich seit Jahren auf seinem Vermögen ausruhen und nicht mehr arbeiten. Was er allerdings tut, ist, ständig neue Projekte zu starten und für Veränderungen sorgen zu wollen. Der Wunsch, zu arbeiten und etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun, steckt tief in ihm. Und er hat auch die finanzielle Situation dazu, etwas zu bewirken.

Die Geschichte hat zudem gezeigt, dass nur die reich bleiben, die es auch verdienen. Nicht selten kam es vor, dass Erben ihr Vermögen innerhalb kürzester Zeit verloren. So wurden ganze Familien zugrunde gerichtet, da einige nicht mit dem vielen Geld umzugehen wussten.

Fazit

Multimillionäre sind für die Wirtschaft und die Gesellschaft unabdingbar. Generell handelt es sich um hart arbeitende Menschen, die einen Unterschied erwirken möchten. Durch eine Bandbreite an Möglichkeiten können sie wahre Vorteile schaffen, von denen eine ganz Region profitieren kann.