Professionelle Technik verbunden mit langjähriger Erfahrung und der Liebe zur Natur und Holz kommen den Kunden von Stefan Wassermanns „Holzbau-Technik” zugute und so entstehen einzigartige und nachhaltige Projekte – wie man auch an der neuen Werkshalle sieht. Der Unternehmer baut auf Erfahrung, Qualität, handwerkliches Geschick und persönliche Beratung bei der Umsetzung seiner Aufträge. Stiegen, Carports, Terrassen, Eingangsüberdachungen oder Sonderanfertigungen aller Arten stehen am Programm.
Kompetenter Partner
Als kompetenter Partner für Neubauten, Um- und Zubauten sowie Sanierungen aller Art hat Wassermann sich zum Ziel gesetzt, Holz, Stahl und Glas in seinen Planungen und Umsetzungen zu vereinen. An die sieben Mitarbeiter zählt das Team derzeit fix, Lehrlinge werden gerne aufgenommen und ausgebildet.
Neuer Firmenstandort
Beim Bau seines neuen Firmenstandortes kommt dem Unternehmer sein Know-How natürlich zugute. Zehn Arbeitsplätze plant der Unternehmer für die Region auf Dauer zu schaffen, das Investitionsvolumen für die neue Halle im Gewerbepark Dellach beträgt rund eine halbe Million Euro. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2021 geplant.
Alles nach neuestem Standard
Die Planung und Ausarbeitung der Firmenliegenschaft, wurde natürlich selbst in die Hand genommen. Die moderne Verarbeitung der Materialien ist dem Zimmerer wichtig. Die Halle ist innen auf Sicht gebaut. „Mit Holzbau-Teilen geht der Bau natürlich zügig voran“, so der Unternehmer und Bauherr über die Halle, die zur Gänze aus Brettsperrholzplatten mit Satteldachbindern gefertigt ist. Auf 4.000 m2 stehen nun 1.100 m2 überdachtes Firmengelände mit einem ca. 120 m2 Bürogebäude, das im Gegensatz zum Rest der Halle mit Flachdach versehen ist. Modern und hochwertig ist der Bau gehalten, vor allem das Büro soll Arbeitsort und Schaustück gleichzeitig sein. Wassermann möchte einfach moderne Architektur zeigen und für die Kunden ein Beispiel geben, wie das Ergebnis aussehen kann, wenn Architektur mit dem handwerklichen Geschick Hand in Hand zusammenarbeiten. Das Dach ziert eine moderne Photovoltaik-Anlage von 100KW, wo der Strom zum Teil für den Eigenverbrauch dient sowie für die Heizung der Arbeitsstätte und dem Bürogebäude. Geheizt wird per Fußbodenheizung, der überschüssige Strom wird ins örtliche Stromnetz eingespeist.
Profis am Werk
Die Firma Seiwald Bau wurde für die Erdbauarbeiten beauftragt. Die THEURL Austrian Premium Timber lieferten das montagefertige Leimholz für den Aufbau der Halle. Bei den Brettsperrholzelementen selbst wurde auf den Pionier und das Markenprodukt der KLH Massivholz GmbH zurückgegriffen. Insgesamt wurden 170 m³ zugeschnittene KLH®-Elemente als Wand-, Decken- und Dachelemente verbaut, rund ein Drittel davon in Wohnsichtqualität. Der Anteil des massiven Holzbaus steigt konstant, nicht zuletzt aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades im wettergeschützten Raum. Die Hasslacher Werke e.U. lieferten die Holz/Alu-Fenster in der Holzart Lärche für die Büro- und Aufenthaltsräume, Isoliergläser für die Verglasungsarbeiten in der Produktionshalle sowie im Kunden-Empfangsbereich. Für die Spengler- und Eindeckungsarbeiten, wurde die Firma Schmid Dach GmbH hinzugezogen. Mit den Malerarbeiten wurde die Malerei Martin Thalmann beauftragt. Die Sanitärarbeiten sowie Heizungsinstallationen stammen von der Firma Installationen Steiner GmbH. Für die Besorgung und Montage der Industrietore wurde die Firma Landmaschinen Zameter beauftragt. Die Leuchtmittel wurden von der Firma Elektrotechnik Resch geliefert und die Firma Eisank war mit sämtlichen Elektroinstallationen betraut. Die Fliesen lieferte die Firma Gailtalkeramik und die Innentüren lieferte die Firma Schabus Möbelbau GmbH.
