Hermagor -
Nach monatelangen Vorbereitungen wurde am 18. Oktober 2019 das neue Bergsportgeschäft „P&B snowandsports“ in Hermagor eröffnet. Am selben Tag luden die LAG-Region Hermagor und die HLW Hermagor zur Kooperations-
veranstaltung „Europa in meiner Region“.
Die erfreuliche Belebung der Innenstadt sowie ein gemeinsames Projekt zwischen Schülern und der LAG-Region standen im Oktober in der Bezirkshauptstadt auf dem Programm.
Neue Sportlichkeit
Die Geschäftseröffnung von „P&B snowandsports“ fand mit zahlreichen Gästen am 18. Oktober statt. Diese so wichtige Belebung für die Innenstadt freute ganz besonders Stadtkoordinator Philipp Auer. Dadurch konnte eine leerstehende Verkaufsfläche revitalisiert werden und stellt nun eine sportliche Einkaufsbereicherung für das Angebot in der Wulfeniastadt dar. P&B snowandsports definiert sich als ein modernes und attraktives Sportgeschäft, das für den Bergsportler eine umfangreiche Auswahl und Beratung bietet – vom Volksschüler bis hin zum erfahrenen Alpinisten. Den Schritt in die Selbstständigkeit haben Birgit und Peter Florian Ortner nach insgesamt 20 Jahren Erfahrung in verschiedensten Bereichen der Sportartikelbranche gewagt. Die Motivation dabei: Ihre Leidenschaft zum Bergsport im eigenen Geschäft leben zu können. „Wir wollen das vorhandene Angebot in Hermagor ergänzen und den Kunden somit eine erweiterte Produktvielfalt bieten!“ Das Bergsportgeschäft „P&B snowandsports“ ist täglich von 14:30 bis 18:30 Uhr und samstags von 8:30 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Europa trifft Schule
Bei der Kooperationsveranstaltung „Europa in meiner Region“, in Zusammenarbeit mit der LAG-Region Hermagor und der HLW Hermagor, lernten die Schüler Europa von einer ganz neuen Seite kennen. Im Rahmen der grenzüberschreitenden LEADER-Kooperation HEurOpen rief Mag. Friedrich Veider von der LAG-Region Hermagor zur Einreichung von grenzüberschreitenden Klein- und Mittelprojekten in Form von CLLD-Projekten auf, deren Umsetzung sich bis 2022 erstrecken kann. Im Anschluss hatten die HLW-Schüler unter der Leitung von Direktorin Elke Millonig die Möglichkeit, sieben Projektträger zu ihrer Tätigkeit zu befragen. Mit dabei war auch Philipp Auer vom Stadt- und Standortmarketing der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, der den Schülern für Kurzinterviews zur Verfügung stand. Fazit: Die Jugend kann und will bei Europa-Projekten mitwirken.
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