Gailtal -
Sturm, Starkregen, Schnee: Laut Prognosen der ZAMG steht Kärnten am Wochenende ein Unwetterereignis ins Haus. Bis zu einem Meter Neuschnee, Glatteis und Sturmböen von bis zu 100 Kilometer pro Stunde werden erwartet. Besonders Autofahrer müssen dabei mit schlechten Fahrbedingungen und einem erhöhten Unfallrisiko rechnen. Das Autohaus Roth weiß womit ein Fahrzeug ausgestattet sein muss, um unversehrt durch den Winter zu kommen.
Das Autohaus Roth macht eure Fahrzeuge winterfest.
„In vielen Bereichen unseres Tales sind bereits erhebliche Schneemengen angefallen. Das bedeutet für Autofahrer schlechte Fahrbedingungen und erhöhtes Unfallrisiko“, weiß Bernd Roth, vom Autohaus Roth. Dabei ist es besonders wichtig, dass Fahrweise und Geschwindigkeit den winterlichen Bedingungen angepasst werden. Die Reifenhaftung nimmt bei rutschiger Fahrbahn nämlich ab, der Bremsweg wird um vieles länger und das Lenkverhalten des Autos ändert sich. All das sollten Autofahrer bei winterlichen Straßenbedingungen beachten.
Ing. Mag. Bernd Roth vom Autohaus Roth gibt Tipps fürs Fahrverhalten bei winterlichen Bedingungen.
Mit der richtigen Ausrüstung sicher durch den Schnee
„Bei nasser Fahrbahn muss man die Geschwindigkeit bereits um 30 Prozent reduzieren , damit der Bremsweg unverändert bleibt. Schneefahrbahn bedeutet Tempo halbieren und bei Eis muss man sogar um 70 Prozent langsamer fahren“, erklärt Roth – doch es gibt noch mehr zu beachten. Neben dem korrekten Fahrverhalten sollte man auch mit der richtigen Ausrüstung im Fahrzeug ausgestattet sein: dazu gehören unter anderem Eiskratzer, Handbesen, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe. Natürlich sollte man bei den bevorstehenden Wetterbedingungen stehts auf eine Schneekettenpflicht vorbereitet sein, besonders wenn man eine Fahrt auf höher gelegenen Straßen plant.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen
Laut Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wird es besonders im Westen Kärntens starke Niederschläge geben, welche teilweise bis in die Täler in Form von Schnee fallen. Nach Osten hin liegt die Schneefallgrenze teils über 1.500 Meter und hier regnet es regional noch kräftig. Besonders in den Karawankentälern sind auch wieder Sturmböen zu befürchten. „Auf Grund der Analyse werden wir als reine Vorsichtsmaßnahme morgen um 10 Uhr den großen Krisenstab einberufen. Da werden mögliche weitere Maßnahmen koordiniert“, erklärt Katastrophenschutzreferent LR Daniel Fellner heute in einer Presseaussendung. Laut dem Katastrophenschutzbeauftragten des Landes, Markus Hudobnik, bestünde für die Bevölkerung momentan keine Gefahr. Es sei jedoch wichtig, die Wetterprognosen in den Medien weiterhin zu verfolgen.
Bis zu 1m Neuschnee wird am Nassfeld erwartet.
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